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Mammographie: Ablauf, Dauer, Risiken & ab wann ein Screening auf Brustkrebs sinnvoll ist


Brüste röntgen
Per Mammographie Brustkrebs erkennen oder ausschließen


Aktualisiert am 23.09.2023Lesedauer: 7 Min.
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Frau bei der Mammographie: Mithilfe der Untersuchung lassen sich auch sehr kleine bösartige Veränderungen in der Brust aufspüren.Vergrößern des Bildes
Frau bei der Mammographie: Mithilfe der Untersuchung lassen sich auch sehr kleine bösartige Veränderungen in der Brust aufspüren. (Quelle: gorodenkoff/getty-images-bilder)

Die Mammographie ist eine der wichtigsten Methoden, um Brusterkrankungen zu erkennen. Wann und wie oft die Untersuchung sinnvoll ist und wie sie abläuft.

Brustkrebs ist die häufigste Form von Krebs bei Frauen in Deutschland. Je früher es gelingt, Brustkrebs zu entdecken, desto besser sind die Chancen auf Heilung. Dabei spielt die Mammographie eine wichtige Rolle: Mit ihr lassen sich sowohl Brustkrebsvorstufen als auch sehr kleine, nicht tastbare Tumoren im frühen Stadium erkennen.

Auch zur Abklärung auffälliger Symptome – wie Knoten und sonstiger Veränderungen in der Brust – ist oft eine Mammographie nötig. Darum ist die Untersuchung in der sogenannten Mammadiagnostik – also für die Erkennung von Erkrankungen der Brust – derzeit unverzichtbar.

Mammographie – was ist das?

Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust: Das lateinische Wort mamma bedeutet Brust, die aus dem Griechischen stammende Endung -graphie so viel wie (Be-)Schreibung oder (foto-)grafische Darstellung.

Bei der Mammographie durchdringen bestimmte elektromagnetische Wellen – sogenannte Röntgenstrahlen – das Brustgewebe. Je nachdem, wie dicht das durchdrungene Gewebe ist, schwächt es die Strahlen unterschiedlich stark ab. So entsteht eine Art Schattenbild. Darin erscheinen beispielsweise

  • Fettgewebe dunkel und
  • Tumoren weiß.

Anders als bei einigen anderen Röntgenuntersuchungen kommt bei der Mammographie kein Kontrastmittel zum Einsatz. Eine Röntgenaufnahme ohne Gabe von Kontrastmittel bezeichnet man auch als Leeraufnahme oder Nativaufnahme.

Die Mammographie wird hauptsächlich bei Frauen zur Erkennung von Brustkrebs und dessen Vorstufen angewendet. Mögliche Gründe für die Untersuchung sind:

  • Abklärung eines Verdachts auf Brustkrebs (wenn etwa ein Knoten in der Brust ertastet wurde)
  • Überwachung bei erhöhtem Brustkrebsrisiko (wegen erblicher Veranlagung oder weil die Frau bereits einen bösartigen Tumor hatte)
  • Programm zur Früherkennung von Brustkrebs (Mammographie-Screening)

Auch bei Männern mit unklarer Brustschwellung eignet sich eine Mammographie, um Brustkrebs zu diagnostizieren oder auszuschließen.

Gut zu wissen
Wenn Anspruch auf die Teilnahme am Mammographie-Screening besteht oder medizinische Gründe (wie verdächtige Brustveränderungen, ein erhöhtes Brustkrebsrisiko oder eine vorausgegangene Brustkrebserkrankung) für eine Mammographie sprechen, werden die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Mammographie – ab wann?

In Deutschland können alle Frauen zwischen 50 bis 69 Jahren im Abstand von zwei Jahren eine Mammographie zur Vorsorge machen lassen. Die Altersbegrenzung für dieses Mammographie-Screening wurde danach festgelegt, ab welchem Alter die Untersuchungen den höchsten Nutzen bringen:

  • Die meisten Frauen, die an Brustkrebs erkranken und daran sterben, sind 50 bis 69 Jahre alt. Darum ist der Nutzen regelmäßiger Mammographien – also den Tod durch Brustkrebs zu verhindern – in diesem Alter am höchsten.
  • Frauen unter 50 Jahren erkranken seltener an Brustkrebs. Bei ihnen ist von einem schlechteren Nutzen-Risiko-Verhältnis des Mammographie-Screenings auszugehen.

Bei erhöhtem Brustkrebsrisiko besteht schon früher Anspruch auf eine intensivere Brustkrebs-Früherkennung. So können Frauen bereits ab dem 40. Lebensjahr ein- bis zweimal im Jahr eine Mammographie vornehmen lassen, wenn

  • in ihrer Familie gehäuft Brustkrebs in jungem Alter vorkommt und
  • ihr Risiko für Brustkrebs nachweislich erblich bedingt erhöht ist.

Neben der Brustkrebsvorsorge kann die Mammographie auch dazu dienen, auffällige Befunde zu untersuchen. Doch nicht für jede Frau mit Knoten oder sonstigen Veränderungen im Bereich der Brust ist eine solche diagnostische Mammographie sinnvoll. Ab wann die Röntgenuntersuchung zur Abklärung eines Brustkrebsverdachts infrage kommt, hängt vor allem vom Alter der Frau ab:

  • Frauen ab 40 Jahre sollten bei Brustkrebsverdacht eine Mammographie erhalten.
  • Bei jüngeren Frauen ist eine Ultraschalluntersuchung zu bevorzugen. Eine Mammographie sollte nur ausnahmsweise erfolgen, wenn sich ein Brustkrebsverdacht per Ultraschall und – falls nötig – per Gewebeprobe nicht sicher entkräften lässt.

Mammographie: Ablauf

Im Großen und Ganzen verläuft eine Mammographie immer gleich: Für den Ablauf spielt es keine Rolle, ob die Untersuchung zur Brustkrebsvorsorge bei gesunden Frauen oder zur Abklärung von Veränderungen in der Brust erfolgt.

Gut zu wissen
Frauen vor den Wechseljahren machen für die Mammographie am besten einen Termin kurz nach der Periode aus: Dann ist das Brustgewebe meist weniger druckempfindlich, weniger dicht und leichter zu beurteilen. Für Frauen, die ihre Periode nicht mehr bekommen, ist der Zeitpunkt der Untersuchung belanglos.

Für die Durchführung der Mammographie ist eine Röntgenassistentin verantwortlich: Sie betreut die zu untersuchende Person, bedient das Mammographiegerät und erstellt die Röntgenaufnahmen. Eine Ärztin oder ein Arzt ist dabei normalerweise nicht anwesend.

Direkt vor der Untersuchung geht es in eine Umkleidekabine, wo Sie Ihren Oberkörper frei machen. Am besten ziehen Sie zu Ihrem Mammographie-Termin also Oberteile an, die sich leicht ablegen lassen, und verzichten auch auf längere Halsketten.

Anschließend begeben Sie sich in den Untersuchungsraum. Dort wird die Mammographie durchgeführt – üblicherweise im Stehen. Falls Sie nicht lange oder gar nicht stehen können, sagen Sie das am besten direkt bei der Anmeldung: Dann wird jemand das Mammographiegerät entsprechend einstellen oder Sie an eine andere Praxis verweisen, die über ein passendes Gerät verfügt.

Wichtiger Hinweis
Vor einer Mammographie bitte keine Cremes, Deos oder Puder im Brust- und Achselbereich anwenden. Denn je nach Zusammensetzung können diese einen in der Röntgenaufnahme sichtbaren Film auf der Haut hinterlassen.

Für die Mammographie stellen Sie sich dicht an das Mammographiegerät. Die Röntgenassistentin bringt das Gerät in Stellung und zeigt Ihnen genau, welche Position Sie idealerweise einnehmen. Die Brust, von der die Aufnahme gemacht werden soll, kommt dabei zwischen zwei Plexiglasscheiben.

Sobald Sie die richtige Position für eine Röntgenaufnahme eingenommen haben, wird die Brust zwischen den Plexiglasscheiben kurz möglichst flach zusammengedrückt. Dieser Moment während der Mammographie kann unangenehm und auch etwas schmerzhaft sein. Die Quetschung der Brust ist jedoch wichtig, denn: Je flacher die Brust,

  • desto weniger Röntgenstrahlung ist bei der Mammographie nötig und
  • desto besser lässt sich die Röntgenaufnahme der Brust beurteilen.

Meist werden bei einer Mammographie von jeder Brust zwei Röntgenaufnahmen aus zwei verschiedenen Richtungen gemacht: einmal von oben nach unten (= kraniokaudale Aufnahme) und einmal schräg von der Mitte zur Seite hin (= mediolaterale oblique Aufnahme). Für jede Aufnahme muss das Mammographiegerät neu eingestellt und Ihre Position angepasst werden.

Wichtiger Hinweis
Brustimplantate sind kein Hinderungsgrund für eine Mammographie. Betroffene Frauen sollten die Röntgenassistentin jedoch vor der Untersuchung auf ihre Implantate hinweisen.

Bei der klassischen analogen Röntgentechnik werden die Bilder auf Filmfolie festgehalten. Die Mammographie erfolgt aber inzwischen meist digital. Das heißt: Die Bilder werden direkt im Computer gespeichert und lassen sich auf dem Bildschirm betrachten und vergrößern. Der Ablauf der Untersuchung selbst ändert sich dadurch nicht.

Wie es direkt nach den Röntgenaufnahmen weitergeht, hängt vom Anlass der Mammographie ab. Wenn es darum geht, eine Brustveränderung abzuklären, untersucht eine Ärztin oder ein Arzt die Brust anschließend meist noch per Ultraschall und bespricht die Untersuchungsergebnisse direkt mit Ihnen.

Findet die Mammographie zur Krebsvorsorge im Rahmen des Screening-Programms statt, ist der Termin direkt nach den Röntgenaufnahmen beendet. Die Röntgenassistentin leitet Ihre Röntgenbilder an zwei Fachärztinnen oder -ärzte weiter. Diese werten die Bilder unabhängig voneinander aus. Das Ergebnis bekommen Sie nach einigen Tagen schriftlich per Post.

Schon gewusst?
In Deutschland brauchen Ärztinnen, Ärzte und radiologische Fachkräfte eine besondere Ausbildung und Qualifikation, um Mammographien durchführen zu dürfen.

Mammographie: Dauer

Wie bei anderen Röntgenuntersuchungen dauern die eigentlichen Aufnahmen bei der Mammographie nur Sekunden. Allerdings werden bei der Untersuchung in der Regel insgesamt vier verschiedene Aufnahmen gemacht: von jeder Brust zwei aus unterschiedlichen Richtungen.

Für jede einzelne Aufnahme muss die Röntgenassistentin das Mammographiegerät neu einstellen und der zu untersuchenden Person helfen, die richtige Position einzunehmen. Das kann etwas Zeit in Anspruch nehmen. Somit ist bei einer Mammographie mit einer Dauer von insgesamt etwa 15 Minuten zu rechnen.

Mammographie: Risiken und Nebenwirkungen

Bei der Mammographie ist eine kurze Quetschung (bzw. Kompression) der Brust zwischen zwei Platten nötig: Nur so lässt sich eine aussagekräftige Röntgenaufnahme der Brust machen. Für manche Frauen kann dadurch – je nach Zustand ihres Brustgewebes – die Mammographie kurzzeitig schmerzhaft sein. Schädlich für die Brust ist die Quetschung aber nicht.

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Ein gewisses Risiko bedeutet hingegen die Strahlenbelastung, die mit einer Mammographie verbunden ist. Denn wie bei jeder Röntgenuntersuchung kommen auch hier Röntgenstrahlen zum Einsatz. Dabei muss die Strahlendosis umso höher sein, je dichter das Brustgewebe ist, um ein genaues Bild zu erhalten.

Doch selbst dann ist die Strahlendosis so niedrig, dass die Mammographie normalerweise keine Spätfolgen hat. Und auch bei regelmäßiger Teilnahme am Mammographie-Screening mit wiederholter Strahlenbelastung fällt die Nutzen-Risiko-Auswertung positiv aus. In Zahlen ausgedrückt:

  • Bei höchstens 1 von 1.000 Frauen, die 20 Jahre lang regelmäßig eine Mammographie machen lassen, kann die Strahlung zur Entstehung von Brustkrebs beitragen.
  • Gleichzeitig gehen Fachleute davon aus, dass das Mammographie-Screening bei den teilnehmenden Frauen die Zahl der Todesfälle durch Brustkrebs um 20 bis 30 Prozent senken kann.

Schon gewusst?
Die durchschnittliche natürliche Strahlenbelastung, der alle Menschen ausgesetzt sind, ist etwa zehnmal höher als die durchschnittliche Strahlenbelastung einer Mammographie. Dabei trifft die natürliche Strahlung den ganzen Körper, während sie bei der Mammographie auf das Brustgewebe begrenzt bleibt.

Mammographie-Screening

Das in Deutschland für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren angebotene Mammographie-Screening ist ein qualitätsgesichertes Programm zur Brustkrebsvorsorge. Die Untersuchungen finden in sogenannten Screening-Einheiten statt: Das sind Zentren, die auf die Früherkennung von Brustkrebs spezialisiert sind und eine besondere Zulassung dafür haben.

In den Mammographie-Screening-Einheiten gelten strenge Vorschriften zur Sicherung der Qualität: Die dort tätigen Ärztinnen, Ärzte und radiologischen Fachkräfte besitzen besondere fachliche Qualifikationen und müssen sich regelmäßig weiterbilden. Auch die Mammographiegeräte unterliegen einer strengen regelmäßigen Kontrolle.

Gut zu wissen
Die Teilnahme am Mammographie-Screening ist freiwillig und für gesetzlich krankenversicherte Frauen kostenfrei.

So läuft das Mammographie-Screening ab:

  • Jede teilnahmeberechtigte Frau erhält alle zwei Jahre per Post eine Einladung mit einer Informationsbroschüre und einem Terminvorschlag. Diesen kann die Frau bestätigen, verschieben oder absagen.
  • Bestehen trotz der Informationsbroschüre noch Fragen, kann die Frau vor der Mammographie einen Extratermin mit einer Ärztin oder einem Arzt ihrer regionalen Screening-Einheit vereinbaren.
  • Am Untersuchungstermin besteht normalerweise keine Gelegenheit, mit einer Ärztin oder einem Arzt zu sprechen. Eine Röntgenassistentin betreut die Frau und führt die Mammographie durch.
  • In den folgenden Tagen suchen zwei Ärztinnen oder Ärzte die Röntgenaufnahmen unabhängig voneinander nach Veränderungen ab. Bei einem auffälligen Befund wird eine weitere Spezialistin oder ein weiterer Spezialist hinzugezogen.
  • Die Frau erhält in der Regel innerhalb von sieben Werktagen einen Brief mit dem Ergebnis der Untersuchung. Bei einem unauffälligen Befund geschieht nichts weiter.
  • Bei einem auffälligen Befund lädt die verantwortliche Ärztin oder der verantwortliche Arzt die Frau zu einer weiteren Untersuchung ein.
  • Bei der nächsten Untersuchung erfolgt je nach Veränderung noch eine Röntgenuntersuchung der Brust oder ein Ultraschall. Oft lässt sich so bereits ein Krebsverdacht ausschließen.
  • Lässt sich der Verdacht auf Brustkrebs so nicht ausräumen, ist eine kleine Gewebeprobe aus der Brust nötig, um das Brustgewebe direkt zu untersuchen. Dies geschieht unter örtlicher Betäubung zum Beispiel per Stanzbiopsie.
  • Die beteiligten Ärztinnen und Ärzte besprechen das Ergebnis und das weitere Vorgehen gemeinsam. Die Frau erfährt das Ergebnis in der Regel innerhalb einer Woche.

Gut zu wissen
Die meisten Frauen erhalten nach der Mammographie einen unauffälligen Befund. Doch selbst ein auffälliger Befund ist noch kein Grund zur Panik. Die Nachuntersuchungen ergeben in etwa der Hälfte der Fälle, dass es kein Brustkrebs ist.

Das Mammographie-Screening soll die jährliche Untersuchung zur Krebsfrüherkennung bei der Frauenärztin oder dem Frauenarzt ergänzen. Ziel des Vorsorgeprogramms ist es, Brustkrebs möglichst früh zu entdecken, um ihn besser behandeln zu können und die Heilungschancen zu erhöhen.

Allerdings ist das Mammographie-Screening wegen seiner Nachteile auch umstritten: So können die wiederholten Röntgenuntersuchungen der Brust zum Beispiel unnötige Behandlungen wie Operationen und Bestrahlungen nach sich ziehen.

Zudem kann die Teilnahme an dem Programm psychisch stark belasten. Wenn etwa laut dem Befund der Mammographie eine Nachuntersuchung nötig ist, löst das oft große Angst bei den betroffenen Frauen aus.

Trotzdem stimmen Fachleute darin überein, dass die Vorteile des Mammographie-Screenings für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren die Nachteile deutlich überwiegen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 9.9.2021)
  • "Brustkrebs: Basis-Infos für Patientinnen und Angehörige". Online-Informationen der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.: www.krebsgesellschaft.de (Abrufdatum: 9.9.2021)
  • "Mammographie: Röntgenuntersuchung der Brust". Online-Informationen des Krebsinformationsdiensts des Deutschen Krebsforschungszentrums: www.krebsinformationsdienst.de (Abrufdatum: 9.9.2021)
  • Online-Informationen der Kooperationsgemeinschaft Mammographie GbR: www.mammo-programm.de (Abrufdatum: 9.9.2021)
  • "Diagnostik in der Gynäkologie". Online-Informationen von AMBOSS: www.amboss.com (Stand: 27.07.2021)
  • Leitlinie der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. (DKG) und der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG): "Interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms" (PDF). AWMF-Leitlinien-Register Nr. 032-045OL (Stand: Juni 2021)
  • "Das deutsche Programm zur Mammographie-Früherkennung". Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): www.gesundheitsinformation.de (Stand: 1.12.2017)
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