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Fitbit Force vom Markt genommen - Allergische Reaktionen bei Kunden


Allergie-Risiko
Fitbit stoppt den Verkauf des Fitness-Armbands Force

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 24.02.2014Lesedauer: 1 Min.
Fitbit ForceVergrößern des BildesDas Fitness-Armband Fitbit Force kann Allergien auslösen. Der Hersteller nimmt es deshalb vom Markt. (Quelle: Hersteller-bilder)
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Der Fitnesstechnik-Hersteller Fitbit nimmt sein neuestes Fitness-Armband Force vom Markt. Bei einigen Kunden war es zu allergischen Reaktionen gekommen, die das US-Unternehmen jetzt untersuchen wolle. Das Armband war im Herbst 2013 in den USA auf den Markt gekommen und seitdem berichteten einige Nutzer von Hautirritationen und veröffentlichten im Netz Bilder von stark geröteten Unterarmen.

Fitbit räumte Anfang Januar Probleme ein. Bei 1,7 Prozent der Nutzer seien Hautprobleme aufgetreten, erklärte Firmenchef James Park im Internet. Er entschuldigte sich bei den Kunden und schrieb, dass höchstwahrscheinlich Nutzer mit Nickel-Allergie betroffen seien. Zudem scheinen auch Stoffe im Armband allergische Reaktionen auszulösen. Man sei intensiv auf der Suche nach der Ursache des Problems.

Das Fitbit Force hat ein OLED-Display, auf dem zahlreiche Infos wie die Uhrzeit oder die Werte des Schrittzählers angezeigt werden. Außerdem kann das Armband dank eines Luftdrucksensors auswerten, wie viele Stockwerke man rauf und runter gelaufen ist. Es ist spritzwassergeschützt und soll im Dauerbetrieb bis zu 10 Tage durchhalten. In Deutschland wurde Fitbit Force noch nicht vertrieben.

Fitbit setzt auf kabellose Aktivitätstracker

Fitbit versucht, eine Familie vernetzter Fitness-Technik vom Schrittzähler bis zur digitalen Waage und einer dazugehörigen Smartphone-App zu etablieren.

Der Markt zieht auch Schwergewichte der Mobilfunk-Branche an: So baute Samsung Fitness-Funktionen bereits in seine Smartwatch Galaxy Gear ein. Zudem wird seit Monaten über eine iWatch-Computeruhr von Apple spekuliert, die ebenfalls auf Gesundheitsfunktionen setzen soll.

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