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Neues Handy? - So gelingt das Daten-Backup


Neues Handy? - So gelingt das Daten-Backup

SIM-Karte
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Quelle: dpa

Wer auf seinem Handy nur Namen und Telefonnummern gespeichert hat, kopiert die Telefonbucheinträge des Telefons auf die SIM-Karte und überträgt diese in den Speicher des neuen Geräts. Doch diese Methode hat Nachteile. Zum einen fassen SIM-Karten je nach Hersteller nur zwischen 125 und 255 Einträge. Zum anderen besteht jeder dieser Einträge nur aus einem Namen und einer einzigen Nummer. Umfangreiche Handydaten wie Adressen oder Bilder bleiben auf der Strecke.

iPhone
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Quelle: dpa

Am elegantesten geht der Handyumstieg bei Geräten gleicher Marke: Das alte Handy muss lediglich mit dem Computer synchronisiert werden. Das heißt, alle Daten wie Adressen, Kurznachrichten, installierte Apps sowie Fotos und Videos werden per Bluetooth oder Datenkabel auf den PC gespielt. Die gesicherten Daten können nun problemlos auf das neue Handy übertragen werden. Besonders einfach geht der Datenumzug zwischen zwei iPhones per iTunes.

Samsung Galaxy S
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Quelle: dpa

Bei Handys mit Android bis Version 2.1 gestaltet sich der Datenumzug weniger komfortabel: Um alle Daten zu sichern und auf ein neues Android-Handy zu übertragen, muss meist auf kostenpflichtige Handysoftware aus dem Android Market wie Sprite BackUp oder My Backup Pro zurückgegriffen werden. Bei Handys ab Android 2.2 Froyo können alle Daten wie Adressen, Telefonnummern, Systemeinstellungen sowie alle Apps jedoch vollautomatisch direkt bei Google gespeichert werden.

iPhone 4 und Nokia N8 (Fotos: Apple/Nokia)
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Wer mit seinem neuen Mobiltelefon auch gleich den Hersteller sowie das Betriebssystem wechselt, kommt zur Datensicherung an Drittanbietern wie MyPhonebook, Mobilcal.net oder Memotoo.com nicht vorbei. Welche Daten allerdings synchronisiert werden können, ist vom Modell abhängig. So kann es passieren, dass Adressen und Telefonnummern übertragen werden können, die SMS-Daten oder die Kalendereinträge aber auf der Strecke bleiben.




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