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So telefonieren wir (vielleicht) in wenigen Jahren


So telefonieren wir (vielleicht) in wenigen Jahren

Das "Nokia Morph" kann unterschiedliche Formen annehmen. Nanogräser in der Handyoberfläche verwandeln Sonnenlicht in Strom. Winzige Nanoblumen weisen Schmutz und Wasser ab. Dank eingebauter Nanosensoren kann sich mit dem Handy zum Beispiel auch die Luftverschmutzung messen lassen.
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Quelle: Nokia

Nanotechnologie macht's möglich: Das "Nokia Morph" kann unterschiedliche Formen annehmen. Mal sieht es aus wie ein Armreif, mal wie ein Tablet-PC. Nanogräser in der Handyoberfläche verwandeln Sonnenlicht in Strom. Winzige Nanoblumen weisen Schmutz und Wasser ab. Dank eingebauter Nanosensoren kann sich mit dem Handy zum Beispiel auch die Luftverschmutzung messen lassen.

Eine neue Zukunft für die Wählscheibe verspricht das Designkonzept Samsung Jot Rotary Dial Phone. Die abnehmbare Wählscheibe ist über einem OLED-Display angebracht, das mit Stylus-Stift beschrieben wird.
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Quelle: Geeky-Gadget.com/Hersteller-bilder

Eine neue Zukunft für die Wählscheibe verspricht das Designkonzept "Samsung Jot Rotary Dial Phone". Die abnehmbare Wählscheibe ist über einem OLED-Display angebracht, das mit Stylus-Stift beschrieben wird.

Der Entwurf des F-Circle steht ebenfalls für ein Comeback der Wählscheibe. Das Modul lässt sich unterhalb des runden Displays einfahren – etwas unhandlich mutet das große Zukunftshandy dennoch an.
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Quelle: Fujitsu

Der Entwurf des F-Circle steht ebenfalls für ein Comeback der Wählscheibe. Das Modul mit Wählscheibe und Anruftaste lässt sich unterhalb des runden Displays einfahren – etwas unhandlich mutet das große Zukunftshandy dennoch an.

Konzept "Dial (Phone)": Zum Wählen sind unauffällige Tasten an der Seite des Armreifs angebracht. Hierzu sollte das "Dial Phone" jedoch auf einem flachen Untergrund liegen. Denn erst so macht das Telefon die Zahlen auf den Tasten sichtbar.
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Quelle: conceptmobiles.com

Ein wahres Schmuckstück ist das Konzept "Dial (Phone)". Zum Wählen sind unauffällige Tasten an der Seite des Armreifs angebracht. Hierzu sollte das "Dial Phone" jedoch auf einem flachen Untergrund liegen. Denn erst so macht das Telefon die Zahlen auf den Tasten sichtbar.

KAORA – ein Handy für Action-Helden: Dieses Armband aus Plastik verfügt über ein zweiteiliges Display und eine ausklappbare Tastatur. Mit dem etwas eigenwilligen Design will der japanische Designer Wataru Igarashi bisherige Konventionen brechen.
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Quelle: Fujitsu

KAORA – ein Handy für Action-Helden: Dieses Armband aus Plastik verfügt über ein zweiteiliges Display und eine ausklappbare Tastatur. Mit dem etwas eigenwilligen Design will der japanische Designer Wataru Igarashi bisherige Konventionen brechen.

In diesem Entwurf besteht das eigentliche Telefon aus einem Modul, dass an einen speziellen Armreif angedockt werden kann. Der Clou: Ist das Telefon-Modul gerade auffindbar, hilft der Armreif es mit einem Signalruf wiederzufinden.
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Quelle: conceptmobiles.com

In diesem Entwurf besteht das eigentliche Telefon aus einem Modul, dass an einen speziellen Armreif angedockt werden kann. Der Clou: Ist das Telefon-Modul gerade auffindbar, hilft der Armreif es mit einem Signalruf wiederzufinden.

"Tag" – das biegsame Mobiltelefon von NEC soll sich um allesMögliche herumschlängeln können: Lampen, Arme, Gürtel und wo es gerade hinpasst. Das Material merkt sich die eingenommenen Formen. So sich das Handy auf Knopfdruck von selbst um den Arm schlängeln.
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Quelle: Hersteller

"Tag" – das biegsame Mobiltelefon von NEC soll sich um allesMögliche herumschlängeln können: Lampen, Arme, Gürtel und wo es gerade hinpasst. Das Material merkt sich die eingenommenen Formen. So sich das Handy auf Knopfdruck von selbst um den Arm schlängeln.

Das Nokia Kinetic richtet sich bei einem Anruf von alleine auf.
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Das "Nokia Kinetic" richtet sich bei einem Anruf von alleine auf.

Handy und MP3-Player sind schon längst miteinander verschmolzen. Warum dann nicht auch gleicht die Kopfhörer mit einbauen? Bei dem "LG-Hi-Fi" sieht dies recht leicht aus. Einfach das Handy aufklappen und schon findet es Platz auf dem Kopf.
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Quelle: conceptmobiles.com

Handy und MP3-Player sind schon längst miteinander verschmolzen. Warum dann nicht auch gleicht die Kopfhörer mit einbauen? Bei dem "LG-Hi-Fi" sieht dies recht leicht aus. Einfach das Handy aufklappen und schon findet es Platz auf dem Kopf.

"Samsung Finger Touching": In dieser Design Studie von Samsung projiziert das Mobiltelefon die Tastatur auf die Finger.
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Quelle: conceptmobiles.com

"Samsung Finger Touching": In dieser Design Studie von Samsung projiziert das Mobiltelefon die Tastatur auf die Finger.

Dieses Stift-Handy wurden von bisher unbekannten Designern entworfen. Der Kugelschreiber-Knopf ist zugleich ein Dreh-Rad, mit dem sich die Hauptfunktionen steuern lassen. Auf der Rückseite des Mobilfunkschreibers befindet sich sogar ein Steckplatz für microSD-Karten.
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Quelle: conceptmobiles.com

Dieses Stift-Handy wurden von bisher unbekannten Designern entworfen. Der Kugelschreiber-Knopf ist zugleich ein Dreh-Rad, mit dem sich die Hauptfunktionen steuern lassen. Auf der Rückseite des Mobilfunkschreibers befindet sich sogar ein Steckplatz für microSD-Karten.

Wem das Schreiben SMS lästig ist, de dürfte das Zukunfts-Konzept "Mimeo Writable" freuen. Dank eines Sensors am unteren Ende lässt sich das Handy benutzen wie ein Stift. Handschriftliche Nachrichten wandelt das Mimeo automatisch in digitale Textnachrichten um. Auch die Wähltasten an dem Handy sind fast überflüssig. Für die gewünschte Rufnummer müssen einfach nur die Namen gespeicherte Kontakte geschrieben werden.
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Quelle: conceptmobiles.com

Wem das Schreiben SMS lästig ist, de dürfte das Zukunfts-Konzept "Mimeo Writable" freuen. Dank eines Sensors am unteren Ende lässt sich das Handy benutzen wie ein Stift. Handschriftliche Nachrichten wandelt das Mimeo automatisch in digitale Textnachrichten um. Auch die Wähltasten an dem Handy sind fast überflüssig. Für die gewünschte Rufnummer müssen einfach nur die Namen gespeicherte Kontakte geschrieben werden.

Komisch: Sieht aus wie ein Gepäckanhänger, funktioniert wie ein Schlüsselbund. Beim "Strange Modular Cell Phone" kann der Nutzer Tastatur, Telefon, Display, MP3-Player und Kamera einzeln abnehmen und wieder anheften – je nachdem was gerade gebraucht wird. Das Handy soll automatisch erkennen, welche Teile gerade verbunden sind.
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Quelle: conceptmobiles.com

Komisch: Sieht aus wie ein Gepäckanhänger, funktioniert wie ein Schlüsselbund. Beim "Strange Modular Cell Phone" kann der Nutzer Tastatur, Telefon, Display, MP3-Player und Kamera einzeln abnehmen und wieder anheften – je nachdem was gerade gebraucht wird. Das Handy soll automatisch erkennen, welche Teile gerade verbunden sind.

Das "Sliced-up Phone" kann sich mit anderen Handys seiner Art verbinden, um beispielsweise die Akkuladung zu teilen. Mehrere Displays lassen sich auch zu einem großen Bildschirm zusammenbauen – ideal für mobilen Filmspaß.
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Quelle: Fujitsu

Das "Sliced-up Phone" kann sich mit anderen Handys seiner Art verbinden, um beispielsweise die Akkuladung zu teilen. Mehrere Displays lassen sich auch zu einem großen Bildschirm zusammenbauen – ideal für mobilen Filmspaß.

Das "LG Fusion" verfügt über einen mobilen Scanner, der Visitenkarten, Kreditkarten und Texte einließt. Das Display des Smartphones windet sich um die Oberseite des Gehäuses, um mehr Platz für Akkuanzeige, gewählte Rufnummern und weitere Informationen zu schaffen.
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Quelle: conceptmobiles.com

Das "LG Fusion" verfügt über einen mobilen Scanner, der Visitenkarten, Kreditkarten und Texte einließt. Das Display des Smartphones windet sich um die Oberseite des Gehäuses, um mehr Platz für Akkuanzeige, gewählte Rufnummern und weitere Informationen zu schaffen.

Das Gehäuse des LG Flutter Mobile soll sich öffnen wie zwei Blütenblätter, in deren Mitte ein farbiger Touchscreen zum Vorschein kommt. Uhr und Tastatur befinden sich auf der Außenseite der "Blütenblätter".
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Quelle: conceptmobiles.com

Das Gehäuse des LG Flutter Mobile soll sich öffnen wie zwei Blütenblätter, in deren Mitte ein farbiger Touchscreen zum Vorschein kommt. Uhr und Tastatur befinden sich auf der Außenseite der "Blütenblätter".

Diesen Entwurf hat sich ein Fan von Nokia gewünscht. Das "Nokia Open" soll hauptsächlich aus einem flexiblen LCD-Touchscreen bestehen. Auf Knopfdruck lässt sich das Display einfach ausklappen.
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Quelle: conceptmobiles.com

Diesen Entwurf hat sich ein Fan von Nokia gewünscht. Das "Nokia Open" soll hauptsächlich aus einem flexiblen LCD-Touchscreen bestehen. Auf Knopfdruck lässt sich das Display einfach ausklappen.

Ein Telefon mit Mitgefühl: Zu dem "Blackberry empathy" gehört ein biometrischer Ring, der den Gefühlszustand seines Trägers messen kann. Sendet Träger hohen Stress aus blockt das Telefon eingehende Anrufe und Nachrichten automatisch ab.
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Quelle: conceptmobiles.com

Ein Telefon mit Mitgefühl: Zu dem "Blackberry empathy" gehört ein biometrischer Ring, der den Gefühlszustand seines Trägers messen kann. Sendet Träger hohen Stress aus blockt das Telefon eingehende Anrufe und Nachrichten automatisch ab.

Das "Nokia Scentsory" sieht aus wie ein Origami-Handy. Seine Besonderheit liegt aber darin, dass es riechen und duften kann. Ebenso wie Gerüche soll es die Lichtverhältnisse, und Temperatur aus der Umgebung des Gesprächspartner übermitteln.
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Quelle: conceptmobiles.com

Das "Nokia Scentsory" sieht aus wie ein Origami-Handy. Seine Besonderheit liegt aber darin, dass es riechen und duften kann. Ebenso wie Gerüche soll es die Lichtverhältnisse, und Temperatur aus der Umgebung des Gesprächspartner übermitteln.

Akkus für Mobiltelefone sind in der Herstellung und Entsorgung ziemlich teuer. Eine Lösung für dieses Problem könnten in Zukunft Batterie-Zellen sein, die Zucker verbrennen. So wie zum Beispiel diese Designstudie für Nokia: Nach dem Entwurf von Designer Daizi Zheng benötigt das Handy lediglich einen Schluck Cola, um auf Touren zu kommen.
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Quelle: conceptmobiles.com

Akkus für Mobiltelefone sind in der Herstellung und Entsorgung ziemlich teuer. Eine Lösung für dieses Problem könnten in Zukunft Batterie-Zellen sein, die Zucker verbrennen. So wie zum Beispiel diese Designstudie für Nokia: Nach dem Entwurf von Designer Daizi Zheng benötigt das Handy lediglich einen Schluck Cola, um auf Touren zu kommen.


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