Edel-Smartphones aus Metall und Glas
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Das HTC One ist aus einem Aluminiumblock gefräst, dadurch gibt es keine Spaltmaße und keine knarzenden Teile. Auch die weiteren Technikdaten weisen das HTC-Flaggschiff als Spitzen-Smartphone aus: 4,7"-Display mit 1080×1920 Pixeln, 1,7-GHz-Vierkernprozessor, 2 GB RAM, 32 oder 64 GB Speicher, LTE-Pentaband, Ultrapixel-Kamera. Die UVP für die 32-GB-Variante beträgt 599 Euro, der Straßenpreis liegt bei etwa 475 Euro.
Das HTC One mini ist kleiner und technisch auch ein Stück weit schwächer als das HTC One. 4,3"-Display mit 720×1280 Pixeln, 1,4-GHz-Doppelkern-CPU, 1 GB RAM, 4-MP-Ultrapixel-Kamera und 16 GB Speicher. Das HTC One mini kostet etwa 360 Euro.
Das Sony Xperia Z macht durch das Glasgehäuse und die geringe Dicke von nur 7,9 mm einen edlen Eindruck, zudem ist es durch eine Beschichtung staub- und wasserdicht. Die Technik entspricht der Oberklasse: 5"-Display mit 1080×1920 Pixeln, 1,5-GHz-Vierkern-CPU und 13-MP-Kamera. Es kostet je nach Farbwahl ab etwa 350 Euro.
Noch eins drauf setzt Sony mit dem Xperia Z1: 2,2-GHz-Vierkernprozessor, 2 GB RAM, 20-MP-Kamera, 5"-Full-HD-Display und 16 GB Flash-Speicher sind in einem edlen metallgefassten Glasgehäuse verbaut. Das Xperia Z1 kostet etwa 480 Euro.
Das Sony Xperia Z1 Compact ist die kleine Modellvariante des Xperia Z1, auch hier ist das Gehäuse wasserdicht und in Aluminium eingefasst. Die Technik entspricht weitgehend dem großen Vorbild: CPU mit 4× 2,2 GHz, 2 GB Arbeitsspeicher, 16 GB Flash-Speicher mit Erweiterungsmöglichkeit und 20,7-MP-Kamera. Lediglich das Display ist auf 4,3 Zoll geschrumpft, die Auflösung hat Sony auf 720 × 1280 Pixel angepasst.
Auch das Sony Xperia SP ist mit einem Metallrahmen veredelt. Besonderheit ist die konfigurierbare Lichtleiste am unteren Rand. Bei Größe und Technik ist das Xperia SP eher der gehobenen Mittelklasse zuzuordnen: 4,6"-Display mit 720×1280 Pixel, Zweikernprozessor mit 1,7 GHz, 8-MP-Kamera, 1 GB RAM, 8 GB Flash-Speicher plus Kartenslot, LTE. Das Xperia SP ist in drei Farben erhältlich und kostet 270 Euro.
Das Huawei Ascend P6 besteht außer dem Display durchgehend aus Metall und macht einen sehr edlen Eindruck. Etwas seltsam ist nur die Platzierung der Klinkenbuchse für den Kopfhörer an der linken Seite. 250 Euro (UVP: 449 Euro) kostet der 6,2 mm dünne Flachmann. Die Technik: 4,7"-Display mit 720×1280 Pixeln, 1,5-GHz-Verkern-CPU, 2 GB RAM, 8 GB Speicher (erweiterbar), 8-MP-Kamera, Betriebssystem Android 4.2.
Auch das Motorola Razr i (230 Euro) ist alles andere als Billig-Plastik: Der Rahmen ist aus Metall, die Rückseite aus Kevlar-verstärktem Kunststoff. Die Ausstattung entspricht der Mittelklasse: 4,3"-Display mit 540×960 Pixeln, 2-GHz-Prozessor (Intel Atom, Single Core), 1 GB RAM, 8 GB Speicher, Kartenslot, 8-MP-Kamera. Durch den schmalen Rahmen ist das Razr i trotz mehr Displayfläche äußerlich nicht größer als das Apple iPhone 5S.
HTC hat nicht erst seit dem HTC One edle Materialien verbaut. Das HTC One S ist ebenfalls in Metall gehüllt, die schwarze Beschichtung stammt aus der Luftfahrttechnik. Technisch bietet das One S Mittelklasse-Werte: 4,3"-Display mit 540×960 Pixeln, 1,5-GHz-Dualcore-Prozessor mit 1 GB RAM, 8-MP-Kamera, 16 GB Speicher. Das One S ist ein Auslaufmodell.
Abseits von Android wartet Nokia mit dem Lumia 925 auf. Der im Metallrahmen eingefasste Polykarbonat-Unibody hat ein eigenständiges Design und wirkt alles andere als billig. Das Lumia 925 hat einen 4,5"-Bildschirm mit 1280×768 Pixeln und eine 8,7-MP-Kamera mit PureView-Technik. Das Lumia 925 läuft mit Windows Phone 8.
