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Das Huawei Acsend Mate 7 im Praxistest


Das Huawei Acsend Mate 7 im Praxistest

Das Huawei Ascend Mate 7 hat ein sechs Zoll großes Display mit einer imposanten Bildschirmdiagonale von 15,2 cm.
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Das Huawei Ascend Mate 7 hat ein sechs Zoll großes Display mit einer imposanten Bildschirmdiagonale von 15,2 cm. Mit seinem Achtkernprozessor und zwei Gigabyte großem Arbeitsspeicher steht es damit schon kurz vor der Schwelle zum Tablet-PC. Das Besondere: Vier der acht Kerne im Hauptprozessor sind mit 1,8 GHz getaktet, die übrigen vier erreichen maximal 1,3 GHz.

Knapp 8 Millimeter ist das große Huawei dick.
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Knapp 8 Millimeter ist das große Huawei dick. An der Gehäuseseite liegen die Schalter für die Lautstärke-Regulierung sowie zum Ein- und Ausschalten des Smartphones.

Unter der Kameralinse auf der Rückseite liegt der Fingerabdruck-Scanner.
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Mittig auf der Rückseite liegen Kameralinse und LED-Blitz, darunter ein Fingerabdruck-Scanner. Ein Mehr an Sicherheit, wie von Huawei beworben, bringt der Fingerabdrucksensor nicht. Vielmehr ist er dazu gedacht, den Komfort zu erhöhen, indem er das lästige Eintippen von Sicherheitscodes überflüssig macht.

Die Rückseite ist fast komplett aus einem Stück Aluminium gefertigt.
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Die Rückseite ist fast komplett aus einem Stück Aluminium gefertigt. Die Enden bestehen aus Kunststoff, um die Antennen nicht unnötig abzuschirmen. Insgesamt ist die Verarbeitung sehr hochwertig und fühlt sich robuster an als bei vielen anderen, wesentlich teureren Phablets. Nicht ganz so praktisch ist der Lautsprecher (unten links im Bild), der nur nach hinten abstrahlt.

Die beiden seitlich angebrachten Schubladen nehmen die Micro-Sim-Karte zum Telefonieren und eine MicroSD-Speicherkarte auf.
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Die beiden seitlich angebrachten Einschübe nehmen die Micro-SIM-Karte zum Telefonieren und eine MicroSD-Speicherkarte auf. Unser Testgerät hatte eingebaute 16 GB Flash-Speicher, davon waren etwa 10 GB an freiem Speicherplatz verfügbar. Zum Öffnen des Karteneinschubs ist ein Werkzeug oder zumindest eine aufgebogene Büroklammer nötig, was die Verwendung im Alltag erschwert.

Trotz seiner riesigen Ausmaße (157 x 81 mm) liegt es überraschend sicher in der Hand.
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Mit einer Länge von 15,7 und einer Breite von 8,1 cm liegt das Mate 7 überraschend sicher in der Hand. Die einhändige Bedienung mit dem Daumen ist gerade noch möglich. Allerdings hat sich Huawei für Vieltelefonierer eine Erleichterung einfallen lassen.

Dank der Option "Ein-Hand-Bedienung" lässt sich der Bildschirm verkleinern.
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Dank der Option "Ein-Hand-Bedienung" rutschen die Menüs einschließlich Hardware-Bedientasten an den Seitenrand, was eine bessere Haptik erlaubt. Linkshänder wie Rechtshänder können gemäß ihrer Gewohnheiten umschalten.

Das große Display des Ascend Mate 7 leistet als Motivsucher hervorragende Dienste
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Das große Display des Ascend Mate 7 leistet als Motivsucher hervorragende Dienste und macht Spaß. Schnappschüsse lassen sich schon bei der Aufnahme mit Filtern verfremden. Die verbaute 13-Megapixel-Kamera dagegen ist bestenfalls Mittelmaß und dürfte ambitionierte Fotografen und Hobbyfilmer eher enttäuschen.

Die 13-Megapixel-Kamera kommt mit gut ausgeleuchteten Motiven problemlos klar, liefert aber keine sonderlich beeindruckenden Fotos.
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Die Kamera kommt mit gut ausgeleuchteten Motiven problemlos klar, liefert aber keine sonderlich beeindruckenden Fotos. Besonders krass zeigt sich das beim Vergrößern einer Aufnahme: Farben und Ränder verschwimmen zu einem unschönen Pixelbrei – Handy-Knipsen mit weniger Pixel liefern hier deutlich bessere Bilder.

Das superscharfe Full-HD-Display des Ascend Mate 7 überzeugt – die Farben sehen toll aus
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Das Full-HD-Display des Ascend Mate 7 hingegen überzeugt – die Farben sehen toll aus, die Schwarztöne sind wirklich sehr dunkel und die Blickwinkel breit. Auch Spiegelungen halten sich für einen Bildschirm dieser Größe in Grenzen. Einziges Manko: Die Helligkeit lässt zu wünschen übrig, so dass man direkte Sonneneinstrahlung auf dem 6-Zöller vermeiden sollte.

Full-HD-Videos stemmt das Huawei flüssig und ohne Ruckler.
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Full-HD-Videos mit 1080p stemmt das Huawei flüssig und ohne Ruckler. Die Grafikverarbeitung könnte laut Leistungsmessprogramm sogar noch besser sein – im Benchmark 3DMark Ice Storm liegt unser Gerät mit einem Bestwert von 13.755 Punkten weit abgeschlagen hinter Spitzen-Smartphones wie dem Samsung Galaxy S5 oder Sonys Xperia Z3. Beim Surfen im Internet und beim Videogucken machte sich dieser Leistungsabfall aber nicht bemerkbar.

Die mäßige Grafikleistung fängt das Ascend Mate 7 mit einer ausgereiften Prozessor- und Energie-Einheit auf
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Die mäßige Grafikleistung fängt das Ascend Mate 7 mit einer ausgereiften Prozessor- und Energie-Einheit auf: Beim Leistungs-Test Antutu kommt das Huawei-Smartphone auf gute 42.293 Punkte. Bemerkenswert ist vor allem der Stromspeicher: Der Akku hat eine Kapazität von 4100 mAh und hält bei mäßigem Gebrauch gut zwei Tage durch, ohne es zwischendurch an die Steckdose hängen zu müssen.

Huawei hat Googles mobilem Betriebssystem Android seinen eigenen Look übergestülpt.
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Huawei hat Googles mobilem Betriebssystem Android seinen eigenen Look übergestülpt. Wie beim iPhone liegen beim Mate 7 alle Apps auf dem Startbildschirm und können in Ordner sortiert werden. Als Basis dient das mittlerweile nicht mehr ganz so frische Android 4.4.2.

Neben den Standard-Apps von Android hat Huawei seinem Handy auch ein paar eigene Apps spendiert.
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Neben den Standard-Apps von Android hat Huawei seinem Handy auch ein paar eigene Apps spendiert. Darunter ist beispielsweise eine Lupe, die durchaus nützlich sein kann. Das Ascend Mate 7 gibt es in den beiden Farben Schwarz und Silber, im offiziellen Herstellershop kostet es 499 Euro. Andere Händler bieten das Mate 7 bereits ab 430 Euro an.


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