E-Book-Reader im Test bei Stiftung Warentest (2/2015)

Für die Februar-Ausgabe von "test" hat sich Stiftung Warentest acht E-Book-Reader vorgenommen. Auf dem letzten Platz landete der Icarus Excel für 320 Euro. Das teuerste Gerät im Test hat ein 9,7 Zoll großes Display, reagiert träge, ist unhandlich in der Bedienung und mit knapp über 500 Gramm auch ziemlich schwer. Sein Touchscreen lässt sich nicht mit den Fingern, sondern nur mit einem mitgelieferten Eingabestift bedienen.>>> Zum Artikel E-Book-Reader bei Stiftung Warentest 2/2015

Der Amazon Kindle Voyage für 189 Euro erhielt die Bestnote "sehr gut" (1,4), kann bei kopiergeschützten Büchern aber nur das Format von Amazon darstellen. Stiftung Warentest lobt die gute Bedienung, das besonders hoch auflösende Display sowie das Kaufen und Laden von Büchern als spitze. >>> Zum Artikel E-Book-Reader bei Stiftung Warentest 2/2015

Testsieger jenseits des "goldenen Käfigs" ist der Tolino Vision 2 (Note 1,5, 129 Euro), der wie die meisten anderen E-Book-Reader den Kopierschutz von Adobe nutzt. Er ist ähnlich gut zu bedienen wie der Kindle, aber zusätzlich wassergeschützt. Im Test von Stiftung Warentest hielt er ein halbstündiges Tauchbad aus, sodass man auch bedenkenlos in der Badewanne lesen kann.>>> Zum Artikel E-Book-Reader bei Stiftung Warentest 2/2015

Der Touch Lux 2 ist mit 111 Euro einer der günstigsten E-Book-Reader im Test und landet mit der Note 1,7 nur knapp hinter den Testsiegern. Seine Bildqualität schneidet mit "sehr gut" ab, er bekommt aber Punktabzug für verbesserungswürdige Gebrauchsanleitungen und Hilfen. >>> Zum Artikel E-Book-Reader bei Stiftung Warentest 2/2015