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Das Microsoft Surface Pro 4 im Detail


Das Microsoft Surface Pro 4 im Detail

Microsoft Surface Pro 4 im Kurztest
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Das Surface Pro 4 folgt dem Design des Vorgängermodells, ist aber leichter und dünner geworden. Sehr gut ist das Display, das mit 2736×1824 Pixel noch etwas höher auflöst als der Screen des Surface Pro 3. Mit 267 ppi erreicht das Gerät damit fast die Pixeldichte vieler Smartphones. Es zeigt kräftige Farben und gute Kontraste.

Angenehm überrascht hat die Qualität der Lautsprecher.
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Angenehm überrascht hat die Qualität der Lautsprecher, die für ein Gerät dieser Kategorie erstaunlich schönen Sound produzieren. Sie sind seitlich in der Front eingebaut und fallen erst bei näherer Betrachtung auf.

Befestigungsmöglichkeit für den Digitalstift.
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Über durchdachte Weiterentwicklungen stößt man beim Surface Pro 4 häufig, so etwa die Befestigungsmöglichkeit für den Surface Pen. Musste der Stift beim Pro 3 noch in einer Schlaufe an der Tastatur verstaut werden, haftet er nun magnetisch seitlich am Gerät selbst.

Augenfälligste Neuerung ist freilich das Betriebssystem.
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Augenfälligste Neuerung ist freilich das Betriebssystem. Das Surface Pro 4 wird mit Windows 10 Professional ausgeliefert. Praktisch: Das System lässt sich vom voreingestellten Desktop- in den Tablet-Modus umschalten, womit sich die Einsatzmöglichkeiten des Geräts noch einmal erweitern.

Die Arbeitsgeschwindigkeit des Convertibles hängt davon ab, für welche Ausstattung sich der Nutzer entscheidet.
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Die Arbeitsgeschwindigkeit des Convertibles hängt davon ab, für welche Ausstattung sich der Nutzer entscheidet. Unser Testgerät verfügte über einen Core-i5 der aktuellen Generation (Skylake) mit 8 GB RAM, was ein angenehmes und zügiges Arbeiten ermöglichte. Positiv an Intels neuster Mobil-Prozessor-Technik: Erst bei längerer, konstant hoher Last springt der Lüfter an und bläst die Abwärme aus den seitlich angeordneten kleinen Schlitzen. Im Normalbetrieb, also beim Surfen im Internet oder Tippen in Office, sorgt ein geräuschloser Passivkühler für den Wärmeaustausch.

Die Schnittstellen-Ausstattung ist gewohnt spartanisch.
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Die Schnittstellen-Ausstattung ist gewohnt spartanisch. Neben einem microSD-Slot, der sich unter der Standklappe verbirgt, hat das Surface Pro einen USB-3.0-Steckplatz und einen mini-DisplayPort für den Anschluss an einen Monitor oder Beamer. Für die Verbindung ins Internet sorgt eine WLAN-Modul, das auch den aktuellen ac-Standard unterstützt.

Das als Zubehör erhältliche Typecover hat Microsoft ebenfalls verbessert.
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Das als Zubehör erhältliche Typecover hat Microsoft ebenfalls verbessert: Der vergrößerte Freiraum zwischen den Tasten verspricht weniger Vertipper und das haptische Feedback ist noch etwas präziser gegenüber dem Vorgängermodell. Wer mit dem Surface arbeiten will, kommt um den Kauf der Tastatur nicht herum. Das Surface Pro 4 gibt's ab 999 Euro, die Tastatur kostet rund 150 Euro.


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