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Mit der Wassersperre das Haus vor Feuchtigkeit schützen


Hausbau
Mit der Wassersperre das Haus vor Feuchtigkeit schützen

fk (CF)

24.06.2011Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Bei einem Hausbau müssen Sie auf eine Wassersperre achten. Damit der Innenbereich vor Feuchtigkeit geschützt ist, kann eine Hilfe mit Asphalt erfolgen. Vor dem Bau sollte eine entsprechende Planung erfolgen, damit es später keine Probleme gibt.

Die Wassersperre im eigenen Haus

Entscheidend für eine vernünftige Wassersperre ist deren Konstruktion. Wenn Sie sich für Asphalt entscheiden, wird eine Isolierung auf die Grundmauer angebracht. Anschließend kann sie in das Fundament eindringen und somit eine Grundlage für den Asphalt bilden. Der Vorteil hierbei ist, dass dies zu einer höheren Haftung führt. Es ergeben sich also gleich zwei positive Effekte für Sie.

Den speziellen Asphalt gibt es oft im Baumarkt. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie einen entsprechenden Fachhändler aufsuchen. Da das Material meist auf eine Rolle gespannt ist, muss ein Zuschnitt erfolgen. Hier können Sie oft ein wenig Geld sparen. Wird der Schnitt selbst vorgenommen, muss kein Experte helfen. Deswegen ist es meist günstiger, wenn Sie selbst Hand anlegen.

Feuchtigkeit erfolgreich fernhalten

Mit einem üblichen Brenner werden die einzelnen Bahnen und die Isolierschicht für Ihr Haus verschmolzen. Achten Sie darauf, dass an den Seiten ein wenig Material übersteht. Der Fachmann empfiehlt hier mindestens fünf Zentimeter. Wenn die Wassersperre erfolgreich klebt, kann ganz regulär gemauert werden. Es treten hierdurch weder Verzögerungen noch Behinderungen auf.

Als Alternative zu der genannten Methode gibt es die Wassersperre mit Folie. Nachdem Sie die Oberfläche gereinigt haben, wird Mörtel aufgetragen. Anschließend wird die Folie aufgeklebt, wobei auch hier an den Seiten ein paar Stücke überstehen sollten.

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