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Worauf Sie beim Überstreichen von Schimmel achten sollten


Umbau & Renovierung
Worauf Sie beim Überstreichen von Schimmel achten sollten

mp (CF)

17.11.2011Lesedauer: 1 Min.
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Sie können Schimmel überstreichen, wenn Sie die Decken und Wände vorher entsprechend präparieren. Dabei sollten Sie aber einige Dinge beachten, damit der Pilz nicht wieder auftreten kann. Da Schimmel gesundheitsschädlich ist, sollten Sie sich bei der Bekämpfung entsprechend schützen.

Schimmel bekämpfen: Richtige Vorbereitung ist wichtig

Wenn Sie Schimmel bekämpfen wollen, sollten Sie einen Mundschutz und Handschuhe tragen und eine Schutzbrille aufsetzen, bevor Sie mit der eigentlichen Arbeit beginnen. Um Schimmel bekämpfen zu können, lösen Sie im betroffenen Bereich der Wände die Tapeten und beseitigen den dahinter sitzenden Pilz. Damit verhindern Sie, dass sich der Schimmel an der betroffenen Stelle noch einmal ausbreiten kann.

Wenn die Tapete entfernt ist, überpinseln Sie die Stellen mit einer Wasser-Essig-Mischung im Verhältnis 3:1 und lassen diese mindestens zwanzig Minuten einwirken. Dann wird die befallene Stelle nochmals mit dem Wasser-Essig-Gemisch eingestrichen. Beachten sollten Sie, dass Sie die Stelle nach dem Trocknen des Gemisches noch mit klarem Wasser nachspülen müssen. Alternativ können Sie auch ein gängiges Anti-Schimmel-Mittel aus dem Baumarkt kaufen und nach Anleitung verwenden.

Schimmel überstreichen: Was Sie beachten sollten

Wenn Sie Schimmel überstreichen, sollten Sie beachten, dass die vorbehandelten Stellen wieder ganz trocken und sauber sein müssen, bevor Sie mit dem Streichen beginnen. Dann haftet die Farbe besser, und die Gefahr einer erneuten Schimmelbildung wird minimiert. Kaufen Sie Farben, die Schimmel bekämpfen, um die erneute Bildung zu verhindern. Keinesfalls sollten Sie eine synthetische Farbe verwenden, denn die beeinflusst die Belüftung von Wänden negativ. Das kann zur Folge haben, dass sich Kondenswasser bildet, was wiederum eine erneute Schimmelbildung fördert.

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