Der richtige Bodenbelag für die Garage

Rohbeton ist als Bodenbelag für die Garage am weitesten verbreitet, da es sich um eine ganz besonders zweckmäßige Lösung handelt. Gerade der Garagenboden wird häufig verschmutzt, wenn Sie etwa mit dreckigen Reifen bei schlechtem Wetter in die Garage fahren. Der Boden sollte also möglichst robust und widerstandsfähig sein.

Einen Bodenbelag für die Garage selber verlegen

Wenn Sie den Garagenboden gerne mit anderen Materialien neu gestalten möchten, brauchen Sie nur etwas handwerkliches Geschick und die nötige Zeit dafür. Suchen Sie ein zweckmäßiges, robustes und frostsicheres Material aus. Wenn der übliche Rohbetonboden Ihnen nicht zusagt, können Sie auch auf Pflastersteine zurückgreifen oder sogar auf ganz besonders bruchsichere Fliesen. Ehe Sie jedoch tatsächlich Fliesen auf Ihrem Garagenboden verlegen, müssen Sie für ein besonders festes Fundament sorgen. Wenn Sie sich für Pflastersteine entscheiden, setzen Sie sie sorgfältig und dicht.

So können Sie den Garagenboden noch gestalten

Wenn Sie lieber auf Nummer sicher gehen wollen und den klassischen Rohbetonboden als Bodenbelag für die Garage bevorzugen, können Sie den Anblick dennoch etwas ansprechender gestalten. Anstatt Pflaster oder Fliesen zu verlegen, ist es auch möglich, den Beton ganz einfach mit einer attraktiven Schutzfarbe zu versehen, auf der Verunreinigungen nicht so gut zu sehen sind.

Weitere verbreitete Varianten sind Linoleum, Kunstharzfußböden sowie Bodenfliesen aus PVC. Verwenden Sie immer nur Materialien, die auch in qualitativer Hinsicht allen Ansprüchen genügen. Sparen Sie hierbei am falschen Ende, könnten Sie die Konsequenzen schon nach kurzer Zeit teuer zu stehen kommen: Ein Boden, der das Gewicht eines Autos tragen muss, sollte robust beschaffen sein.