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Balkon sanieren: Was muss ich beachten?


Balkon renovieren
Balkon sanieren: Was muss ich beachten?

fs (CF)

23.12.2013Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Wenn Sie Ihren Balkon sanieren und renovieren möchten, beachten Sie insbesondere eine saubere Abdichtung.

Feuchtigkeit kann Bodenbelag reißen

Feuchtigkeit ist nämlich der größte Feind eines jeden Balkons: Mit der Zeit sickert das Regenwasser auch in die hintersten Ecken ein. Werden die feuchten Stellen dann durch Sonneneinstrahlung erwärmt, steigt die Feuchtigkeit über den Mörtel an die Oberfläche und hinterlässt einen unschönen Kalkrückstand.

Unbehandelt kann das Problem auch in signifikante Schäden ausarten, die auf kurz oder lang ein großangelegtes Renovieren unabdingbar machen. So kann das Wasser in den Poren des Bodenbelags gefrieren, dadurch Druck aufbauen und letztendlich zu Rissen führen. In der Regel sind von vornherein undichte oder mit der Zeit spröde gewordene Fugen die Hauptursache.

So können Sie Ihren Balkon sanieren

Wenn Sie Ihren Balkon sanieren, achten Sie auf vollständig dichte, elastische Fugen. Das Wasser in den Fugen muss vernünftig abfließen können und darf nicht stehenbleiben. Hierzu implementieren Sie eine leichte Neigung in Richtung der Regenrinne, wie sie auf jedem Balkon üblich ist. Bleibt das Wasser dagegen stehen, kann auch das Mauerwerk in Mitleidenschaft gezogen werden.

Handwerklich geübte Hausherren erwerben im Baumarkt fertige Systeme, die aus Schnelldichtbahnen und Dünnschichtdrainagen bestehen. Damit können Sie Ihren Balkon binnen eines Tages renovieren, da die sonst üblichen Trocknungs- und Wartezeiten entfallen.

Nach einer fachmännischen Abdichtung erfolgt die Verlegung der Drainage. Darauf wird dann der gewünschte Bodenbelag aufgebaut. Alle Schichten zusammen (inklusive Fliese) fordern rund 25 Millimeter Aufbauhöhe und fallen damit vergleichsweise dünn aus. Da die Schichten lose verlegt werden, kann der Ursprungszustand bei Bedarf (zum Beispiel bei einem Umzug) rückstandslos wiederhergestellt werden. Diese Tatsache ist auch dann von Vorteil, wenn Sie solche Bodensysteme auf alten Naturstein- oder Fliesenbelägen verlegen.

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