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Rigipsdecke einbauen: Für mehr Gemütlichkeit


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Rigipsdecke einbauen: Für mehr Gemütlichkeit

em (CF)

12.12.2013Lesedauer: 1 Min.
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Ein gemütliches Zuhause ist etwas Wunderbares, und wenn Sie eine Rigipsdecke einbauen, dann verändert sich jedes Zimmer zu seinem Vorteil und Sie können auf diese Weise auch noch Heizkosten sparen, denn Rigips hat auch wärmende Eigenschaften.

Rigipsdecke einbauen hat viele Vorteile

Hohe Räume bedeuten in den meisten Fällen auch hohe Heizkosten, denn Wärme steigt bekanntlich nach oben. Wenn Sie effektvoll Heizkosten sparen wollen, dann ist es eine gute Idee, wenn Sie eine Rigipsdecke einbauen, denn diese Decke sieht nicht nur toll aus, sie dämmt auch erstklassig und ist ein hervorragender Trittschalldämmer.

Da Rigipsplatten sehr leicht sind, lassen sie sich gut und ohne großen Kraftaufwand verarbeiten. Alles, was Sie brauchen, wenn Sie eine Rigipsdecke einbauen wollen, sind Rigipsplatten, Vierkanthölzer, Dübel, Schrauben, einen Akkuschrauber und eine gute Bohrmaschine. Mit ein bisschen handwerklichem Geschick können Sie Ihr Wohn- oder Schlafzimmer mit einer neuen Decke aus Rigips perfekt in Szene setzen.

So leicht können Sie eine Rigipsdecke einbauen

Wenn Sie in große Räume eine Rigipsdecke einbauen wollen, dann muss das Gerüst aus Kanthölzern sehr stabil sein. Befestigen Sie die Kanthölzer deshalb am besten in einem Abstand von nur 50 Zentimetern, auf die dann die Rigipsplatten geschraubt werden.

Die Platten lassen sich leicht mit einem scharfen Messer in die passende Form schneiden, und wenn Sie die Rigipsplatten an der Decke angebracht haben, dann müssen Sie nur noch mit einem Spachtel und ein wenig Spachtelmasse die Fugen verschließen, und können dann nach Belieben die Decke streichen oder tapezieren. Auf diese Weise werden Sie Heizkosten sparen und haben eine dekorative Decke.

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