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Arbeitszimmer: Richtige Beleuchtung – das ist zu beachten


Gut für die Augen
Arbeitszimmer: Wie Sie Licht richtig einsetzen

t-online, af, cma

Aktualisiert am 24.03.2020Lesedauer: 2 Min.
Kein direktes Sonnenlicht: Setzen Sie sich seitlich zum Fenster, vermeiden Sie Spiegelungen auf dem Bildschirm am besten.Vergrößern des BildesKein direktes Sonnenlicht: Setzen Sie sich seitlich zum Fenster, vermeiden Sie Spiegelungen auf dem Bildschirm am besten. (Quelle: allOver/imago-images-bilder)
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Das Homeoffice ist eine gute Alternative zum Arbeitsplatz im Büro. Doch auch wenn das Arbeitszimmer nur privat genutzt wird, muss die Beleuchtung stimmen. Darauf sollten Sie achten.

Egal ob Sie am häuslichen Schreibtisch am Laptop arbeiten, Rechnungen prüfen oder Videos schauen: Bei allem trägt die richtige Beleuchtung dazu bei, dass Sie sich gut konzentrieren können und die Augen nicht übermäßig angestrengt werden.

Denn Arbeit bei schlechten Lichtverhältnissen und am Bildschirm ermüdet die Augen auf Dauer. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich im Arbeitszimmer um die Beleuchtung kümmern und verschiedene Lichtquellen installieren.

Grundbeleuchtung: Was gehört dazu?

Zunächst sollte das Arbeitszimmer, wie jedes andere Zimmer, über eine Grundbeleuchtung beziehungsweise Allgemeinbeleuchtung verfügen. Hierzu ist in den meisten Fällen eine Lampe an der Decke angebracht, die helles Licht liefert und nicht diffus leuchtet.

Sie dient nicht nur der unmittelbaren Helligkeit, sondern ist auch dazu da, den Schattenwurf von Tischleuchten zu minimieren. Der Grund: Die Lichtkontraste im Arbeitszimmer sollten möglichst gering ausfallen, um die Augen zu schonen.

Unser Tipp
Wenn Sie Ihr Arbeitszimmer zusätzlich optisch veredeln möchten, können Sie Ihre Möbel wie Schränke oder Bücherregale indirekt beleuchten.

Natürliches Tageslicht: Wie wichtig ist es?

Eine wichtige Rolle spielt das natürliche Tageslicht im Arbeitszimmer, weil künstliche Lichtquellen keine so hohen Lux-Werte wie Sonnenlicht erreichen. Das natürliche Licht macht zudem nicht nur wacher, sondern wirkt sich auch positiv auf die Stimmung aus.

Unser Tipp
Der Tisch, an dem Sie sich hauptsächlich aufhalten, sollte im Arbeitszimmer darum immer in der Nähe des Fensters stehen.

Kein direktes Sonnenlicht: Spiegelungen vermeiden

Dennoch sollten Sie darauf achtgeben, dass Sie am Schreibtisch nicht von direktem Sonnenlicht geblendet werden – insbesondere wenn Sie im Arbeitszimmer am Computer arbeiten. Der Grund: Der Bildschirm spiegelt sonst.

Setzen Sie sich deshalb weder mit dem Rücken zum Fenster noch direkt zum Fenster hin. Wenn Sie dagegen seitlich zum Fenster sitzen, vermeiden Sie Spiegelungen auf dem Bildschirm am besten.

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Künstliche Lichtquellen: Diese gibt es

Um den (Schreib-)Tisch zu beleuchten, sollten Sie zusätzlich zur Deckenlampe an eine weitere Lampe denken. Hierfür gibt es spezielle Tischleuchten oder aber eine Wandleuchte, wenn wenig Platz auf dem Tisch ist. Tischlampen, die dreh- oder schwenkbar sind, können Sie genau so einstellen, dass keine Reflexionen auf dem Monitor entstehen.

Tischleuchte mit Lichtkegel

Wenn Sie eine Schreibtischlampe kaufen wollen, sollten Sie ein Modell mit Lichtkegel wählen. Der Lichtkegel beleuchtet einen bestimmten Bereich besonders intensiv. Das ist wichtig, wenn Sie zum Beispiel Dokumente lesen wollen. Beim Arbeiten ist helles Licht ohnehin besser für die Augen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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