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Hecke: die richtige Hecke pflanzen


Hecke pflanzen
Für jeden Garten die passende Hecke

t-online, JT

16.03.2011Lesedauer: 2 Min.
Hecke.Vergrößern des BildesHecke. (Quelle: imago-images-bilder)
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Eine Hecke ist in fast jedem Garten zu finden. Kein Wunder: Sie ist ein praktischer Sichtschutz und eignet sich bestens, um das eigene Grundstück vom Nachbarn abzugrenzen. Manche Gärtner schneiden sich ihre Hecke sogar zu wahren Kunstwerken zurecht. Das sollten Sie beim Pflanzen und Anlegen beachten.

Welchen Zweck soll die Hecke haben?

Um die passende Hecke zu finden, sollten Sie zunächst wissen, welche Aufgabe sie erfüllen soll. Soll sie schnell wachsen und für Sichtschutz sorgen oder genügt eine langsam wachsende Hecke, die dafür nur einen Schnitt im Jahr benötigt? Muss die Hecke auch im Winter blickdicht sein? Und: Wie sind die Bodenverhältnisse? Sind diese Fragen geklärt, können Sie nun die passende Hecke auswählen. Zu den bekanntesten Heckenpflanzen zählen: Eibe, Lebensbaum, Scheinzypresse, Kirschlorbeer, Rotbuche, Buchsbaum, Schneebeere, Feuerdorn, Hainbuche, Feldahorn.

Die anspruchslose, schnell wachsende Hecke

Zu den preiswerten Pflanzen zählt der Abendländische Lebensbaum. Ein weiterer Vorteil neben dem Preis: Mit dem immergrünen Heckenholz kommen auch weniger geübte Gärtner meist gut zurecht. Die Hecken wachsen in der Regel gut an und lassen sich leicht schneiden. Geeignet ist der Abendländische Lebensbaum für eine Hecke von zwei bis vier Metern Höhe. Er mag es sonnig und wächst am besten in humusreichem, mäßig feuchtem Boden. Trockenheit und Staunässe mögen die Lebensbäume nicht. Durch das schnelle Wachstum bilden die Pflanzen schnell eine dichte Hecke, die allerdings zweimal pro Jahr geschnitten werden muss.

Die langlebige Alternative

Eine Alternative ist die Eibe - ein heimisches, immergrünes Nadelgehölz. Sie zählt zu den langlebigen Heckenpflanzen und kann sehr alt werden. Zudem ist sie ziemlich anspruchslos. Sie gedeiht in der Sonne und im Schatten und wächst daher auch in den dunkelsten Ecken des Gartens. Eiben wachsen zwar langsam, tolerieren dafür aber auch nährstoffarmen Boden. Der Nachteil: Durch ihr langsames Wachstum dauert es relativ lange, bis sie sich als Sichtschutz eignen. Einmal im Jahr sollte die Eibenhecke geschnitten werden. Eiben vertragen einen radikalen Rückschnitt, bis zu zehn Zentimeter über Boden können sie gestutzt werden.

Die perfekte Pflanzzeit für Ihre Hecke

Die beste Pflanzzeit für eine Hecke ist in der Regel der Herbst. Ausnahme ist der Lebensbaum, der besser im Frühjahr gepflanzt werden sollte.

Weitere Tipps rund um den Garten: Gartenlexikon

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