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Hainbuche: Das sind ihre Besonderheiten


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Hainbuche: Das sind ihre Besonderheiten

nk (CF)

Aktualisiert am 05.08.2015Lesedauer: 1 Min.
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Die Hainbuche, wegen ihres hellen Holzes auch als Weißbuche bekannt, ist eine besonders robuste und schnittverträgliche Heckenpflanze. Ebenso kann die "Carpinus betulus" - so die botanisch korrekte Bezeichnung – auch einzeln als Baum gepflanzt werden.

Hainbuche - standfest und unkompliziert

Obwohl es der Name vermuten lässt, ist die Hainbuche keine echte Buche. Die Pflanze gehört zur Familie der Birkengewächse und ist deutlich härter im Nehmen als ihre Namensvetterin.

Die Hainbuche eignet sich hervorragend für Hecken mit einer Höhe von bis zu vier Metern. Dabei gewährleistet sie einen zuverlässigen Sichtschutz und fühlt sich in schattigen, aber auch sonnigen Standorten des Gartens gleichermaßen wohl.

Eine andauernde Trockenheit macht ihr genauso wenig aus wie gelegentliche Staunässe. Natürlich sollte der Bogen diesbezüglich nicht überspannt werden: Irgendwann knickt auch die standfeste Hainbuche ein. Spezielle Sorten für die Verwendung bei Hecken gibt es nicht.

Wie Sie die Hainbuche pflegen sollten

Da das Wachstum sehr schnell vonstatten geht, ist ein Hainbuchenbaum mindestens zwei Mal im Jahr zurückzuschneiden: Zunächst im Frühjahr und dann ein weiteres Mal gegen zum Ende des Juni hin.

Zum Düngen reicht eine leichte Gabe von Blaukorn jeweils im Frühjahr, im April und Ende Juli. Im Falle einer Herbstbepflanzung ist vom Düngen abzusehen, da die Pflanze idealerweise nicht direkt loswachsen soll.

Hainbuche - Im Winter leider kahl

Die grünen, leicht glänzenden Blätter des Baums ergeben einen wertvollen Humus. Zum Ende des Oktobers hin verfärben sie sich gelblich, bevor sie spätestens Anfang November abfallen.

Im Winter ergibt sich daher ein verhältnismäßig trostloses Bild. Möchten Sie eine ganzjährig dichte Hecke einsetzen, ist die Rotbuche zu bevorzugen.

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