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Klostergarten anlegen: So geht's


Sortenreines Hochbeet
Klostergarten anlegen: So geht's

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29.08.2013Lesedauer: 1 Min.
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Klostergärten waren im Mittelalter eine von Mönchen kultivierte Form der Nutzgartengestaltung. Wenn Sie einen eigenen Klostergarten anlegen möchten, sollten Sie einige grundlegende Hinweise und Tipps beachten, damit das Vorhaben gelingt.

Eigenschaften eines klassischen Klostergartens

Die Formen des klassischen Klostergartens waren streng an dem Nutzen des Gartens ausgerichtet. Im Innenhof des Klosters legten die Mönche Ihren Kräutergarten so an, dass sie von allen Seiten bequem an die einzelnen Beete herankamen, um Kräuter zu pflanzen und zu pflegen. In der Regel unterteilten sie die sortenreinen Hochbeete in kleine Quadrate und umrandeten das Bett mit Buchsbaum. Erst im Spätmittelalter erweiterten die Mönche ihre Gärten um Elemente, die durch ihr hübsches Äußeres zur Entspannung und meditativen Stimmung beitragen sollten.

Klostergarten anlegen

Wenn Sie einen Klostergarten anlegen, sollten Sie sich zunächst über den benötigten Platz Gedanken machen. Für einen Mini-Klostergarten brauchen sie nicht viel Raum – ein Teil Ihres Hausgartens reicht dafür vollkommen aus. Tipp: Als Beethintergrund eigenen sich große Kräuter wie beispielsweise Malve, Beifuß oder Engelwurz. Für die Beetgestaltung sind bestimmte Kombinationen empfehlenswert: Ringelblume, Salbei und Thymian passen zum Beispiel hervorragend zusammen.

Tipps zur Beetgestaltung

Wichtig für das Gelingen Ihres eigenen Klostergartens ist, dass die einzelnen Pflanzen den gleichen Standort bevorzugen – so garantieren Sie, dass alles gleich gut anwächst. Oregano, Thymian und Salbei zum Beispiel brauchen alle einen trockenen, durchlässigen Boden und viel Sonne. Andere Kräuter, wie Schnittlauch oder Waldmeister, gedeihen dagegen eher an schattigen bis halbschattigen Standorten mit einem nährstoffreichen Boden. Auch sollten Sie sich überlegen, von welchen Pflanzen Sie welchen Nutzen ziehen wollen.

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