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Schwarzer Schlangenbart: Liliengewächs mit schwarzen Blättern


Schwarzer Schlangenbart: Liliengewächs mit schwarzen Blättern

tm (CF)

14.04.2014Lesedauer: 1 Min.
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Schwarzer Schlangenbart eignet sich durch seine dunkle Erscheinung vor allem, um Akzente in hellen Stein- und Kiesbeeten zu setzen. Wer den Ophiopogon planiscapus in seinem Garten aufnehmen möchte, muss aber auch mit einem etwas erhöhten Pflegeaufwand rechnen.

Besonderheiten des Schlangenbarts

Schwarzer Schlangenbart, botanisch auch Ophiopogon planiscapus genannt, gehört zu den Liliengewächsen, stammt aus Japan und trägt eine grasartige Belaubung. Wer ihn sieht, dem fällt sofort seine ungewöhnliche Blattfarbe auf: Das Laub ist über das ganze Jahr hinweg schwarzgrün gefärbt und bildet dadurch einen deutlichen Kontrast zu anderen Grünpflanzen. Von Juni bis August bildet die Pflanze zudem hellviolette, glockenförmige Blüten aus. Zehn bis fünfzehn Zentimeter kann der in lockeren Horsten wachsende Ophiopogon planiscapus hoch werden. Seine Blüten werden noch etwas höher und ragen dekorativ aus dem Laub heraus.

Pflege und Ansprüche des Ophiopogon planiscapus

Als Standort bevorzugt Schwarzer Schlangenbart ein warmes, geschütztes Plätzchen im Halbschatten. Der Boden sollte reich an Humus, kalkfrei, durchlässig und durchschnittlich nährstoffreich sein. Pflanzen Sie Ophiopogon planiscapus am besten zu bis zu 20 Exemplaren auf einen Quadratmeter, um eine harmonische Wirkung zu erzielen. Er muss regelmäßig, aber dennoch mäßig gegossen werden, da er Trockenheit nicht verträgt. An einem idealen Standort kann die Pflanze den Winter bei Temperaturen bis zu -10 Grad Celsius gut überstehen, sie sollten Sie aber in jedem Fall mit einem Schutz versehen. Reisig von Nadelbäumen ist dafür gut geeignet. Zurückschneiden sollten Sie den Schlangenbart höchstens im Frühjahr, normalerweise ist ein Schnitt aber nicht notwendig. Zur gleichen Zeit können Sie die Pflanze auch durch Teilung vermehren.

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