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Glücksklee: Herkunft und Zubereitung der essbaren Pflanze


Mehr als nur Zierpflanze
Glücksklee: Herkunft und Zubereitung der essbaren Pflanze

hm (CF)

Aktualisiert am 28.12.2017Lesedauer: 1 Min.
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Glücksklee ist eins der bekanntesten Rituale zu Silvester. (Symbolbild) (Quelle: izzzy71/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Der Glücksklee ist eine mittlerweile auch bei uns heimische essbare Köstlichkeit, deren Herkunft in Mexiko liegt. Erfahren Sie hier, wie Sie den Glücksklee schmackhaft zubereiten.

Herkunft liegt in Mexiko

Glück aus dem Garten! Der Glücksklee ist seit dem 19. Jahrhundert in Europa heimisch. Die Herkunft der Pflanze, die auch Vierblättriger Sauerklee genannt wird, liegt in Mexiko. Von dort aus wurde der Klee zunächst nach England, später auch nach Deutschland exportiert.

Hierzulande ist der Glücksklee vornehmlich als Zierpflanze bekannt und wird aufgrund seiner vier großen, herzförmigen Blätter mit dem rötlich braunen Fleck in der Mitte gern als Glücksbringer zu Silvester verschenkt.

Würziges Wurzelgemüse zum Verfeinern von Salaten

Dass der Glücksklee auch essbar ist, hat sich dagegen bislang noch nicht sehr weit herumgesprochen. Die Blätter des Wurzelgemüses eignen sich hervorragend dafür, Salaten etwas Würze zu verleihen. Seinen angenehm säuerlichen Geschmack verdankt der Glücksklee der in ihm enthaltenen Oxalsäure.

Doch Vorsicht: Zuviel Glücksklee bringt Unglück. "Größere Mengen Oxalsäure können zu Nieren- und Herzschäden sowie Gelenkproblemen führen", weiß Bernd Kirchner, Kustos des Botanischen Gartens der Ruhr-Universität Bochum, laut einem Artikel in der "Rheinischen Post".

Glücksklee vor dem Winter ernten

Aufgrund seiner Herkunft fühlt sich der Glücksklee an einem geschützten, warmen und sonnigen Platz in Ihrem Garten oder auf dem Balkon am wohlsten. Im Herbst treibt die Pflanze kleine Rübchen aus, die ebenfalls essbar sind. Vor dem ersten Frost sollten Sie die Rübchen und Blätter ernten, denn winterhart ist der Glücksklee nicht.

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