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Clematis vitalba: Die gewöhnliche Waldrebe


Die gewöhnliche Waldrebe
Clematis vitalba: Die gewöhnliche Waldrebe

hm (CF)

Aktualisiert am 14.11.2014Lesedauer: 2 Min.
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Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba): Sie gilt als wuchernde, anspruchslose Rankpflanze.Vergrößern des Bildes
Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba): Sie gilt als wuchernde, anspruchslose Rankpflanze. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Die gewöhnliche Waldrebe Clematis vitalba ist eine Kletterpflanze, die den Garten im Sommer mit auffälligen Blüten und im Herbst durch besondere Fruchtstände bereichert. Hier erfahren Sie Wissenswertes zu dieser gewöhnlich-ungewöhnlichen Pflanze.

Charakteristika von Clematis vitalba

Die gewöhnliche Waldrebe wächst bis zu einer Höhe von drei bis acht Metern. Dafür benötigt die Kletterpflanze allerdings eine Rankhilfe. Hauswand, Baumstämme oder Zäune bieten sich dafür besonders gut an. In der Natur kommt die Pflanze vor allem an den Rändern von Wäldern oder Gebüschen vor, wo sie an den anliegenden Gewächsen Halt findet.

Während ihrer Blütezeit von Juni bis Juli trägt die Clematis vitalba zahlreiche kleine weiße Blüten, welche in kleinen hübschen Arrangements von fünf bis sieben Einzelblüten wachsen. Doch nicht nur in den Sommermonaten hat die Waldrebe mehr als nur ihre attraktiven herzförmigen Blätter zu bieten. Im Herbst trägt sie wollige Fruchtstände, die ein gemütliches Flair verbreiten.

Standort und Pflege der Waldrebe

Clematis vitalba benötigt einen halbschattigen bis sonnigen Standort. Ideal ist daher eine nördliche Hauswand oder eine entsprechend ausgerichtete Rankhilfe. Die Waldrebe neigt dazu stark zu wuchern, weshalb Sie die Pflanze regelmäßig im Frühjahr bei Austriebsbeginn bis auf wenige Augen zurückschneiden sollten. Dies gilt besonders, wenn Sie die Kletterpflanze an Bäumen oder Büschen emporwachsen lassen und sie diese zu überwuchern droht.

Abgesehen von dem regelmäßigen Schnitt ist die Pflanze recht pflegeleicht.

Besonders beachten sollten Sie, dass die Clematis vitalba giftig ist. Sowohl Menschen als auch Tiere können durch den Verzehr von Pflanzenteilen Erkrankungen erleiden. Wenn kleine Kinder oder Haustiere wie Hasen, Kaninchen oder Meerschweinchen Zugang zu Ihrem Garten haben, sollten Sie die Waldrebe vorzugsweise nicht kultivieren.

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