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Mobiles Hochbeet: Tipps rund um das Hochbeet auf Rollen


Gartenbeet
Mobiles Hochbeet: Tipps rund um das Hochbeet auf Rollen

bp (CF)

31.08.2015Lesedauer: 2 Min.
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Wenn nur wenig Platz vorhanden ist oder aber auch, wenn das Gärtnern mit dem Alter schwerer fällt: Ein mobiles Hochbeet kann spielend leicht von A nach B transportiert werden und macht damit Hobbygärtnern das Leben leichter. Hier finden Sie mehr Tipps zum Hochbeet auf Rollen.

Diese Vorteile hat ein mobiles Hochbeet

Ein mobiles Hochbeet ist meist auf stabilen Rollen oder Kugellagern aufgebaut, wodurch ermöglicht wird, dass das Beet ganz einfach von einem zu einem anderen Ort transportiert werden kann. So kann das Erscheinungsbild des Gartens im Handumdrehen verändert werden oder auch das frisch gepflanzte Gemüse vor einem plötzlich eintretenden Kälteeinbruch im Frühling gerettet werden. Praktisch ist aber auch, dass das Beet zum Gärtner gebracht werden kann: Gerade für ältere Menschen, die nicht mehr allzu gut zu Fuß unterwegs sind und Probleme beim Bücken haben, kann ein mobiles Hochbeet eine gute Alternative zu einem Tischbeet sein. Immerhin bieten spezielle Hochbeete auf Rollen hinsichtlich der Bepflanzung meist wesentlich mehr Möglichkeiten als ein kleineres Tischbeet.

Tongranulat kann Gießwasserspeicherung gewährleisten

Wo Vorteile sind, sind auch Nachteile. Da ein mobiles Hochbeet so beschaffen ist, dass kein direkter Bodenkontakt besteht, kann die Substratschicht nur relativ niedrig angefüllt werden. Wollen Sie also tief wurzelnde Pflanzen oder Gewächse mit einem großen Mineralbedarf pflanzen, ist das Beet auf Rollen weniger geeignet. Außerdem kann sich aufgrund einer meist fehlenden Drainageschicht auch die Wasserableitung und -speicherung bei einem mobilen Hochbeet schwierig gestalten. Tipp: Die Flüssigkeitsspeicherung kann jedoch durch ein Tongranulat, das mit der Pflanzenerde vermischt wird, sichergestellt werden.

Mobiles Hochbeet selbst bauen: Mit diesen Tipps kein Problem

Es gibt zwar einige Modelle im Gartenfachhandel zu kaufen, jedoch eignen sich auch alte Obstkisten, an die Sie ein paar Rollen anschrauben oder diese auf einem sogenannten "Hund", also einem Rollbrett positionieren, für ein selbst gebautes mobiles Hochbeet. Tipp: Kleiden Sie das Innere mit einer Folie aus, geben Sie Granulat zur Gießwasserspeicherung und -ableitung hinzu und befüllen Sie es mit Erde, ehe Sie das Beet auf Rollen nach Belieben bepflanzen. Eine weitere Idee ist es, eine ausgediente Schubkarre umzufunktionieren. Diese sollte im Wannenboden mit einem Loch versehen werden, sodass überschüssiges Wasser abfließen kann. Doch Achtung: Stellen Sie ein solches mobiles Hochbeet nur an wasserunempfindliche Orte – für den Balkon ist es also wenig geeignet.

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