Astrid-Lindgren-Rose: Tipps für Ihren Bilderbuchgarten

Ihre Namensgeberin ist bekannt für schöne Geschichten, sie überzeugt durch äußere Schönheit: Die Astrid-Lindgren-Rose bietet sich für Hobbygärtner an – ohne großen Aufwand blüht sie den gesamten Sommer hindurch.

Eher klein, aber wunderschön: die Astrid-Lindgren-Rose

Die Astrid-Lindgren-Rose eignet sich besonders für etwas kleinere Gärten: Sie wächst aufrecht sowie recht kompakt und erreicht eine Höhe von rund einem Meter. Ihre Blätter sind länglich und werden etwa zehn Zentimeter lang. Das Dunkelgrün des Laubs bildet optisch einen attraktiven Kontrast zu den Blüten: Diese sind zartrosa gefärbt. Sie werden – wie die Blätter – ebenfalls rund zehn Zentimeter groß und sind dicht gefüllt. Dadurch erscheinen sie voluminös und prachtvoll.

Die Blüten wachsen in Dolden und schmücken Ihren Garten von Juni bis Oktober. Doch nicht nur die Optik der Blüten überzeugt: Sie verströmen außerdem einen leicht fruchtigen und sehr angenehmen Duft, der ein wenig an den Geruch von Himbeeren erinnert.

So bereichert die Strauchrose Ihr Grundstück

Mit der Strauchrose erweitern Sie Ihren Garten nicht nur um ein schönes, sondern auch um ein praktisches Gewächs: Die Astrid-Lindgren-Rose ist gilt als recht resistent gegen Krankheiten und ist grundsätzlich sehr pflegeleicht. Sie eignet sich beispielsweise für die Gestaltung von Rosenhecken. Alternativ bietet sie sich auch als Schnittblume für die Vasen an: So holen Sie sich die Pflanze vom Garten in Ihre Wohnräume. Draußen ist auch eine Pflanzung in Gruppen möglich – pro Quadratmeter dürfen es hier rund drei bis vier Rosen sein.

Idealerweise pflanzen Sie die Strauchrose an einen Standort im Halbschatten oder in der Sonne. Der Boden sollte humos und durchlässig sowie locker sein.