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Steinquendel: Lila Blüten, frischer Minzgeruch


Gartenbeet
Steinquendel: Lila Blüten, frischer Minzgeruch

ts (CF)

16.11.2015Lesedauer: 2 Min.
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Steinquendel (Calamintha): Die Staude blüht üppig und duftet stark.Vergrößern des Bildes
Steinquendel (Calamintha): Die Staude blüht üppig und duftet stark. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Haben Sie schon einmal etwas von Steinquendel gehört? Die immergrüne Pflanze überzeugt nicht nur durch hübsche, kleine Blüten, sondern auch durch ihren aromatischen Duft. Noch dazu ist sie ausgesprochen pflegeleicht.

So erkennen Sie die hübsche Steinquendel

Steinquendel, auch Calamintha nepeta oder Bergminze genannt, ist eine krautartige Pflanze mit sattgrünen Blättern. Sie wird etwa 20 bis 50 Zentimeter hoch und bereichert den Garten durch ihre kleinen, lilafarbenen Blüten, die meist von Juli bis Oktober zu sehen sind. Auch ihr durchaus intensiver Minzgeruch beschert ihr viele Anhänger – übrigens auch in der Tierwelt: Die Pflanze ist sehr beliebt bei Bienen, Schmetterlingen und Hummeln. Die Steinquendel stammt ursprünglich aus Nordafrika und Südeuropa. Sie ist in verschiedenen Arten verbreitet: Die Alpen-Steinquendel ist die kleinste Variante – sie erreicht eine Höhe von rund 20 Zentimetern. Die “Blue Cloud” dagegen kann eine Höhe von bis zu 60 Zenimetern erreichen, ihre Blüten sind eher bläulich als lilafarben.

Pflegetipps: Die Calamintha nepeta in Ihrem Garten

Als Standort für die Pflanze eignet sich ein warmer und sonniger Fleck in Ihrem Garten. Viel Sonne ist vor allem dann wichtig, wenn sie sich viele Blüten wünschen. Kurze Schattenphasen sind in Ordnung, lang anhaltender Schatten übt sich jedoch ungünstig auf die Bildung von Blüten aus. Das passende Pflanzsubstrat ist davon abhängig, für welche Art der Calamintha nepeta Sie sich entschieden haben. Im Fachhandel bekommen Sie hierfür alle nötigen Informationen.

Zwischen Frühjahr und Herbst können Sie die Steinquendel in die Erde setzen. Pflanzen Sie sie in Gruppen, achten Sie auf einen Abstand von jeweils 35 Zentimetern. Anschließend sollten Sie das Gewächs nicht mehr umpflanzen, falls es nicht unbedingt notwendig ist. Gießen Sie am besten morgens oder abends, ohne Sonneneinstrahlung. Gelegentliche Trockenperioden sind kein Problem. Spätestens, wenn die Blätter schlaff herabhängen, sollten Sie sie jedoch erneut wässern. Trotz ihrer eher warmen Herkunftsländer ist die Calamintha nepeta übrigens winterhart und frosthart.

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