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Salzkraut: Robuste Ergänzung für den Kräutergarten


Kräuter
Salzkraut: Robuste Ergänzung für den Kräutergarten

mà (CF)

15.02.2016Lesedauer: 2 Min.
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Haben Sie schon einmal von Salzkraut gehört? Die Blättchen eignen sich hervorragend als würzige Ergänzung in unterschiedlichen herzhaften Speisen. Die Pflanze können Sie ganz einfach selbst ziehen – lesen Sie hier, was Sie dabei beachten sollten.

Salzkraut: Eine kulinarische Bereicherung

Salzkraut ist optisch zwar keine Schönheit – die länglichen Triebe des kleinen Gewächses wirken eher unscheinbar. Dafür ist Salsola soda jedoch aus kulinarischer Sicht ausgesprochen praktisch und verdient deshalb einen Ehrenplatz in Ihrem Kräutergarten: Die Triebe schmecken angenehm salzig und würzig. Darüber hinaus erinnern sie im Aroma ein wenig an Meeresalgen, weshalb Salzkraut auch unter der Bezeichnung "Meeresspargel" bekannt ist. Die Konsistenz ist leicht knackig.

Salzkräuter in Ihrem Garten

Salzkraut ist eine einjährige Pflanze, die nicht winterhart ist. Geben Sie die Samen im Frühjahr in die Gartenerde, achten Sie idealerweise auf einen Pflanzabstand von etwa 20 x 20 Zentimetern. Optimal ist ein sonniger Standort. Gießen Sie Salsola soda regelmäßig und düngen Sie etwa alle vierzehn Tage mit einem flüssigen Dünger. Für die Ernte nehmen Sie die Spitzen der Triebe in etwa drei bis vier Zentimetern Länge ab – auf diese Weise können Salzkräuter weiterwachsen und Sie profitieren länger von einer einzigen Pflanze.

Salsola soda können Sie auf unterschiedliche Art und Weise genießen. Roh können Salzkräuter beispielsweise einen Salat bereichern und ihm mehr Aroma schenken – zu diesem Zweck können Sie die Triebe kleinhacken und in das Dressing geben. Doch auch im gegarten Zustand ist Salzkraut köstlich: Fügen Sie es beispielsweise als Würze Pfannengerichten hinzu, auch blanchiert verbreitet es sein würziges Aroma. Alternativ können Sie das Kraut auch in Essig einlegen und so haltbar machen.

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