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Bentonit im Garten: Bodenvorbereitung für Starkzehrer


Gartenbeet
Bentonit im Garten: Bodenvorbereitung für Starkzehrer

is (CF)

28.07.2016Lesedauer: 1 Min.
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Sie möchten Ihren Gartenboden für Rosen, Flieder und andere Starkzehrer aufwerten? Dann sollten Sie Bentonit im Garten verwenden. Das Steinmehl aus Ton hat nämlich viele gute Eigenschaften, die Ihren Boden sichtlich verbessern.

Sandige Böden werden speicherfähiger

Die Verwendung von Bentonit im Garten macht vor allem Sinn, wenn Ihr Gartenboden leicht sandig ist. Das Mehl aus dem natürlichen Tonmineral hat nämlich beeindruckende Eigenschaften: Es hilft dem Boden dabei, Nährstoffe und Wasser besser zu binden und damit zu speichern. Zudem begünstigt es die Kompostierung und verbessert die Wirkung von Düngemitteln. Ein weiteres Plus: Betonit bindet die Feuchtigkeit während des Kompostierungsvorganges und beugt so Fäulnis und dem damit verbundenen unangenehmen Geruch vor. Die Kombination dieser Wirkungen macht den Boden fruchtbarer und sorgt bei Obstgehölzen für bessere Erträge. Doch auch andere Starkzehrer wie Rotbuchen und Rosen entwickeln sich mit Betonit im Gartenboden besser. Außerdem findet Betonit im Garten auch auf Rasenflächen und bei Sträuchern Verwendung und sichert ein gesundes Wachstum.

Bentonit: Garten für Starkzehrer

Der beste Zeitpunkt, um Bentonit im Garten zu verwenden, ist der Herbst. Doch auch im Rest des Jahres kann das Tonmehl ausgebracht werden. Streuen Sie das Tonmehl zu diesem Zweck auf der Erde aus und harken Sie es leicht unter den Boden. Je nach Bodenqualität sollten in etwa 100 bis 500 Gramm des Steinmehls pro Quadratmeter benutzt werden. Dabei reicht es, wenn Sie das Bodenhilfsmittel einmal im Jahr verwenden. Meist sind Säcke im Umfang von 25 Kilogramm im Gartencenter oder Baumarkt zu erwerben. Auf diese Weise verbessern Sie nachhaltig Ihren Gartenboden.

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