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Katzenschwanz: Staude mit puscheligen Blütenständen


Zimmerpflanzen
Katzenschwanz: Staude mit puscheligen Blütenständen

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07.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Der Katzenschwanz wird nicht ohne Grund als solcher bezeichnet. Seine langen, plüschigen Blütenstände erinnern tatsächlich an den grazilen Schwanz des beliebten Haustieres – mit dem Unterschied, dass das florale Exemplar meist in einem leuchtenden Rot erstrahlt. Ganz pflegeleicht ist die Schönheit allerdings nicht. Hier erfahren Sie mehr.

Katzenschwanz: Kleine Zimmerpflanze, aber oho

Die bekannteste Katzenschwanzart nennt sich Acalypha hispida. Ihre rotglühenden, puscheligen Blütenstände wachsen bis zu einen halben Meter lang und entzücken ihre Betrachter zwischen Januar und Oktober. Der lateinische Name Acalypha steht ursprünglich für eine Nesselart. Mit Nesseln hat der Katzenschwanz allerdings nichts gemein. Der Name rührt von der Ähnlichkeit ihrer großen dunkelgrünen Blätter mit denen der Brennnesseln her. Tatsächlich gehört der Katzenschwanz zur Familie der Wolfsmilchgewächse. Während das Nesselschön in der Natur bis zu drei Meter hoch wachsen kann, erreicht es im Blumentopf eine zierliche Größe von circa 80 Zentimetern. Eine farbliche Alternative zum roten Katzenschwanz bietet die Sorte Alba, welche ihre Besitzer mit ihren unschuldig weißen Blütenständen bezirzt.

Standort- und Pflegeansprüche: Feuchtwarm und sonnig

Das Nesselschön stammt aus dem tropischen Asien. Entsprechend bevorzugt er einen feuchtwarmen und sonnigen Standort im Zimmer. Auf der Fensterbank, welche in Ost- oder Westrichtung zeigt, ist es gut aufgehoben. Im Sommer können Sie Ihre Zimmerpflanze ins Freie stellen. Allerdings sollte der Platz regen- und windgeschützt sein. Bei hohen Temperaturen empfiehlt es sich, das Nesselschön öfters zu besprühen. Im Winter sollten Sie zudem darauf achten, dass die Temperatur nicht unter 16 Grad Celsius fällt. Wie die Mehrheit aller Pflanzen reagiert auch der Katzenschwanz empfindlich auf Staunässe. Gießen Sie regelmäßig, sodass der Ballen niemals komplett austrocknet. Ein Zuviel an Wasser gilt es allerdings zu vermeiden, sonst beginnen die Wurzeln zu faulen.

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