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Bräter in der Küche verwenden: Tipps


Bräter in der Küche verwenden: Tipps

kk (CF)

16.11.2015Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Ein Bräter ist eine ausgesprochen praktische Ergänzung zu Ihren Kochtöpfen. Das Küchengerät, oft auch "Reine” genannt, gibt es aus unterschiedlichen Materialien. Jedes Modell hat somit seinen eigenen Verwendungszweck. Hier finden Sie eine kleine Übersicht.

Der Bräter: Verschiedene Materialien, verschiedene Eigenschaften

Ein Bräter eignet sich entweder für die Verwendung auf dem Herd oder aber für das Garen von Speisen im Backofen. Im Handel sind beispielsweise Modelle aus Edelstahl verfügbar. Sie sind robust und Sie benötigen zum Garen nur wenig Flüssigkeit oder Fett. Da Edelstahl jedoch Wärme nur schlecht leitet, eignet sich diese Variante nicht, wenn Sie etwas scharf anbraten möchten. Hierfür sollten Sie eher ein Modell aus Stahlkeramik oder aus Aluguss verwenden. Wie auch bei Modellen aus Edelstahl benötigen Sie für eine Reine mit einer Antihaftbeschichtung nur wenig Fett oder Flüssigkeit.

Gusseisen einbrennen: So bilden Sie eine Patina

Varianten aus Gusseisen gelten als besonders hochwertig. Um zu verhindern, dass das Gargut daran festklebt, sollten Sie vor der ersten Verwendung eine sogenannte Patina bilden – dies gelingt, indem Sie den Bräter einbrennen. Säubern Sie Ihren Bräter hierfür zunächst mit Spülmittel und trocknen Sie ihn ab. Reiben Sie nun den Boden des Geschirrs mithilfe von etwas Küchenkrepp mit Speiseöl ein und stellen Sie den Bräter in den 200 Grad heißen Ofen. Fängt das Fett an zu rauchen, nehmen Sie den Bräter heraus und lassen ihn gut abkühlen. Zum Schluss spülen Sie ihn nochmals mit heißem Wasser und trocknen ihn ab. Nach dem Einbrennen sollten Sie eine Reine aus Gusseisen nicht mehr mit Spülmittel reinigen, damit die Patina hält. Verwenden Sie stattdessen eine Spülbürste sowie heißes Wasser.

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