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Weihnachtsplätzchen: Rezepte für Vanillekipferl, Zimtsterne & Co.


Die besten Rezepte für himmlische Weihnachtsplätzchen

Von t-online, sah

Aktualisiert am 23.11.2022Lesedauer: 10 Min.
Plätzchen: In der Vorweihnachtszeit möchte jeder seine Lieblingskekse backen.Vergrößern des BildesPlätzchen: In der Vorweihnachtszeit möchte jeder seine Lieblingskekse backen. (Quelle: Nastasic/getty-images-bilder)
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Welche Weihnachtsplätzchen sollen es dieses Jahr sein? Zimtsterne und Vanillekipferl? Oder mal etwas Neues ausprobieren? Diese Rezepte helfen Ihnen bei der Auswahl.

Bei Kindern sind Plätzchen zum Ausstechen und bunt verzierter Mürbeteig besonders beliebt zur Weihnachtszeit. Auch Rezepte für Weihnachtsplätzchen mit Marmelade, wie Terrassenplätzchen oder Spitzbuben, dürfen auf dem Plätzchenteller nicht fehlen.

Wer mag, verziert seine Backwerke mit Schokolade und Nüssen. Und für alle, die Plätzchen ohne Ei vorziehen, finden sich auch genügend köstliche Rezeptideen.

Vanillekipferl

Vanillekipferl mag fast jeder. Nach dem Backen sollten die Kipferl noch heiß in einer Mischung aus Vanillezucker und Zucker gewälzt werden.

Zutaten:

  • 300 g Mandeln (abgezogen)
  • 300 g Mehl
  • 140 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 4 Eigelb
  • 1 Vanilleschote, Mark davon
  • 300 g Butter oder Margarine
  • Fett und Mehl für das Blech
  • 200 g Zucker
  • 2 Pck. Vanillezucker zum Wälzen

Zubereitung:

  1. Drehen Sie die Mandeln durch die Mandelmühle. Sieben Sie das Mehl auf die Arbeitsfläche und drücken Sie in die Mitte eine Mulde.
  2. Geben Sie Zucker, Salz, Eigelb und das Mark der Vanilleschote in die Mulde. Verteilen Sie die gemahlenen Mandeln und das Fett in Flöckchen auf dem Mehlrand.
  3. Verarbeiten Sie alle Zutaten zu einem glatten Teig und formen Sie daraus vier Rollen von etwa 35 cm Länge. Stellen Sie die Rollen für 30 Minuten kühl.
  4. Fetten Sie Backbleche dünn ein und bestäuben Sie sie leicht mit Mehl oder legen Sie sie mit Backpapier aus. Schneiden Sie aus jeder Teigrolle 30 bis 35 Scheiben. Rollen Sie jede Scheibe zu einer Wurst und formen Sie sie zu einem Kipferl.
  5. Setzen Sie die Kipferl mit Abstand auf das Blech und backen Sie sie im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Einschubleiste bei 200 °C (Umluft 175 °C) 10 bis 15 Minuten. Die Kipferl dürfen nur am Rand leicht braun sein.
  6. Mischen Sie Zucker und Vanillinzucker und streuen Sie das Ganze auf eine Arbeitsfläche. Lösen Sie die noch heißen Kipferl vom Blech und wälzen Sie sie ganz vorsichtig im Zucker. Lassen Sie die Kipferl auskühlen und legen Sie sie vorsichtig in Blechdosen.

Zimtsterne

Zimtsterne werden ohne Mehl gebacken. Stattdessen kommen gemahlene Nüsse in den Plätzchenteig. Die ausgestochenen Plätzchen werden vor dem Backen mit einer Baisermasse glasiert.

Zutaten für 60 Portionen:

  • 200 g Marzipanrohmasse
  • 4 Eiweiß
  • 300 g Puderzucker
  • 100 g Zucker
  • 4 TL Zimt
  • 200 g Haselnüsse, gemahlen
  • 200 g Mandeln, gemahlen
  • 180 g Puderzucker
  • 1 TL Zitronensaft

Zubereitung:

  1. Verkneten Sie die Marzipanrohmasse zuerst mit einem Eiweiß, dann mit Puderzucker, Zucker, Zimt und weiteren 2 Eiweiß. Geben Sie Haselnüsse und 100 g Mandeln dazu und verkneten Sie alles zu einem glatten Teig.
  2. Bestreuen Sie die Arbeitsfläche mit den übrigen Mandeln. Rollen Sie den Teig darauf knapp einen Zentimeter dick aus und stechen Sie Sterne mit etwa fünf Zentimeter Durchmesser aus. Belegen Sie Backbleche mit Backpapier und setzen Sie die Zimtsterne darauf.
  3. Verrühren Sie Puderzucker mit Zitronensaft und so viel von dem restlichen Eiweiß, dass eine glatte, dickflüssige Glasur entsteht. Bestreichen Sie die Zimtsterne damit.
  4. Backen Sie die Zimtsterne auf der 2. Einschubleiste von unten im vorgeheizten Backofen bei 150 °C bis 175 °C (Umluft 130 °C bis 150 °C) etwa 10 Minuten, bis die Glasur leicht gebräunt ist.

Spritzgebäck

Spritzgebäck gehört zu den Klassikern der Weihnachtsbäckerei. Die Plätzchen werden mit einem Spritzbeutel in Form gebracht. Ein Schokoladenüberzug macht sie unwiderstehlich.

Zutaten für 70 Portionen:

  • 125 g Butter oder Margarine
  • 250 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1/2 Vanilleschoten, Mark davon
  • 1 Zitrone, abgeriebene Schale davon
  • 2 Eier
  • 125 g Mandeln (gemahlen)
  • 350 g Mehl
  • Fett und Mehl für das Blech
  • 2 Beutel Kuchenglasur (à 100 g)

Zubereitung:

  1. Rühren Sie die Butter oder Margarine sehr schaumig. Geben Sie Zucker, Vanillinzucker, Vanillemark und Zitronenschale dazu und rühren Sie so lange, bis der Zucker sich gelöst hat.
  2. Rühren Sie die Eier nacheinander unter. Heben Sie dann die Mandeln und danach das gesiebte Mehl unter.
  3. Fetten Sie die Backbleche dünn und bestäuben Sie sie mit Mehl. Füllen Sie den Teig portionsweise in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle (Nr. 8) und spritzen Sie etwa sechs Zentimeter lange Streifen auf die Bleche.
  4. Stellen Sie das Ganze eine Stunde kalt und backen Sie das Spritzgebäck dann im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft175 °C) auf der mittleren Einschubleiste 10 bis 15 Minuten goldgelb. Lassen Sie es danach auf Kuchengittern auskühlen.
  5. Erwärmen Sie die Kuchenglasur und tauchen Sie das Spritzgebäck etwa zwei Zentimeter tief ein. Lassen Sie die Glasur dann fest werden.

Brenn- und Nährwerte pro Portion:
Brennwert: 57 kcal
Eiweiß: 1 g
Kohlenhydrate: 5 g
Fett: 4 g

Butterplätzchen

Buttergebäck oder Butterplätzchen sind das Lieblingsgebäck vieler Kinder. Große Freude bereitet sowohl das Ausstechen als auch das Verzieren mit bunten Streuseln, Schokolade oder Nüssen.

Zutaten für 75 Portionen:

  • 500 g Mehl
  • 250 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 EL Rum
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • abgeriebene Schale und Saft einer unbehandelten Zitrone
  • 1 Msp. Zimt
  • 1 Eigelb
  • bunter Zucker, Hagelzucker oder gehackte Mandeln
  • Mehl für die Arbeitsfläche
  • Fett für das Blech

Zubereitung:

  1. Sieben Sie das Mehl auf die Arbeitsplatte, streuen Sie Butterflöckchen und Zucker darüber. Drücken Sie in die Mitte eine Vertiefung. Geben Sie Eier, Rum oder Vanillezucker, die abgeriebene Zitronenschale und den Zitronensaft sowie Zimt hinein.
  2. Hacken Sie alles mit einem großen Messer klein und verkneten Sie es dann rasch zu einem glatten Teig. Stellen Sie ihn vor der Weiterverwendung 30 bis 60 Minuten kalt.
  3. Heizen Sie den Backofen auf 180 °C bis 200 °C (Umluft 150 °C bis 160 °C) vor. Rollen Sie den Teig auf einer leicht bemehlten Unterlage etwa 1/2 Zentimeter dick aus. Stechen Sie kleine Figuren aus und legen Sie sie auf die gefetteten oder mit Backpapier belegten Backbleche. Backen Sie das Gebäck im vorgeheizten Backofen etwa 10 Minuten goldgelb.
  4. Bepinseln Sie die Plätzchen mit Eigelb und bestreuen Sie sie mit buntem Zucker beziehungsweise Hagelzucker oder gehackten Mandeln.

Plätzchen mit Marmelade

Engelsaugen, Spitzbuben oder Terrassenplätzchen mit ihrer fruchtigen Marmeladenfüllung dürfen auf keinem Plätzchenteller fehlen. Die Marmelade gibt extra Geschmack und lässt die Plätzchen raffiniert aussehen.

Zutaten für 25 Portionen:

  • 200 g Mehl
  • 1 Eigelb
  • 60 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • Prise Salz
  • abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
  • 125 g Butter
  • 100 g rotes Johannisbeergelee
  • 2 TL brauner Rum
  • 30 g Puderzucker zum Bestäuben
  • Mehl für die Arbeitsfläche

Zubereitung:

  1. Sieben Sie das Mehl auf die Arbeitsfläche und drücken Sie in die Mitte eine Mulde. Geben Sie Eigelb, Zucker, Vanillezucker, Salz und Zitronenschale hinein. Verteilen Sie die Butter auf dem Mehlrand. Kneten Sie alle Zutaten von der Mitte aus zu einem glatten Teig, wickeln Sie ihn in Klarsichtfolie und stellen Sie ihn für eine Stunde kalt.
  2. Verrühren Sie das Johannisbeergelee mit dem Rum. Rollen Sie den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche dünn aus. Stechen Sie mit einem runden gewellten Ausstecher von fünf Zentimeter Durchmesser etwa 50 Plätzchen aus. Stechen Sie bei der Hälfte der Plätzchen mit einem runden Ausstecher von 2,5 Zentimeter Durchmesser auch die Mitte aus.
  3. Heizen Sie den Backofen auf 200 °C (Umluft 175 °C) vor. Setzen Sie alle Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und backen Sie sie auf der mittleren Einschubleiste im Backofen etwa acht Minuten goldgelb. Lassen Sie sie danach auf einem Kuchengitter auskühlen.
  4. Bestreichen Sie die Plätzchen mit dem Johannisbeergelee und drücken Sie die Ringe vorsichtig auf. Bestäuben Sie die Ringe mit Puderzucker und setzen Sie in die Mitte noch einen Klecks Johannisbeergelee.

Printen

Printen sind eine Lebkuchenart. Am bekanntesten sind die Aachener Printen. Am besten lagern Sie Printen in einer Blechdose. Legen Sie noch Orangen- oder Apfelschalen mit hinein, bleiben sie schön weich.

Zutaten für 50 Portionen:

  • 50 g Orangeat
  • 250 g Rübensirup
  • 70 g brauner Zucker
  • 70 g Butter
  • 1 Msp. Salz
  • 2 TL Lebkuchengewürz
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 Msp. Ingwer (gemahlen)
  • 300 g Mehl
  • 3 TL Backpulver
  • 200 g Haselnüsse (geschält)
  • 200 g Zartbitterkuvertüre
  • Mehl für die Arbeitsfläche

Zubereitung:

  1. Hacken Sie das Orangeat sehr fein. Lassen Sie den Rübensirup mit dem Zucker und der Butter in einem kleinen Topf unter Rühren schmelzen, geben Sie das Ganze in eine Rührschüssel und lassen Sie es kalt werden.
  2. Rühren Sie dann mit den Knethaken eines Handrührgeräts das Orangeat, das Salz und die Gewürze unter.
  3. Sieben Sie das Mehl mit dem Backpulver über die Masse und vermengen Sie es damit. Verkneten Sie das Ganze auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem glatten Teig und stellen Sie ihn eine Stunde kalt.
  4. Heizen Sie den Backofen auf 180 °C (Umluft 160 °C) vor. Rollen Sie den Teig etwa 1/2 Zentimeter dick aus. Schneiden Sie Rechtecke von 2 x 6 Zentimeter und setzen Sie sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
  5. Halbieren Sie die Haselnüsse und verteilen Sie sie auf die Plätzchen. Lassen Sie die Printen auf der mittleren Schiene etwa 15 Minuten backen und lassen Sie sie danach abkühlen.
  6. Hacken Sie für den Guss die Kuvertüre grob und lassen Sie sie im warmen Wasserbad schmelzen. Streichen Sie die Kuvertüre über die Printen.

Lebkuchen

Die Zutaten für köstliche Lebkuchen sind feine Gewürze, reichlich Nüsse und wenig Mehl, Honig als Süßungsmittel und Hirschhornsalz oder Pottasche als Backtriebmittel.

Zutaten für 18 Portionen:

  • 3 Eier
  • 175 g Zucker
  • 250 g Honig
  • 2 unbehandelte Zitronen, Schale davon
  • 1 EL gemahlener Zimt
  • 1/2 TL Nelkenpulver
  • 60 g Zitronat
  • 60 g Orangeat
  • 300 g Roggenmehl
  • 300 g Weizenvollkornmehl
  • 4 g Kardamom
  • 2 TL Weinsteinbackpulver
  • 150 g gehackte Mandeln
  • 50 g halbierte Mandeln

Zubereitung:

  1. Schlagen Sie die Eier mit dem Zucker in einer Schüssel mit dem Handrührgerät langsam schaumig. Erwärmen Sie den Honig leicht und rühren Sie ihn nach und nach unter die Zuckermischung. Geben Sie Zitronenschale, Zimt, Nelkenpulver, Zitronat und Orangeat dazu.
  2. Mischen Sie beide Mehlsorten mit Kardamom und Backpulver und sieben Sie das Ganze in den Teig. Verkneten Sie alles zu einem festen Teig und heben Sie die gehackten Mandeln unter. Kneten Sie den Teig mit den Händen kräftig durch, decken Sie ihn dann mit Folie ab und lassen Sie ihn etwa eine Stunde an einem kühlen Ort ruhen.
  3. Heizen Sie den Backofen auf 190 °C (Umluft 170 °C) vor. Legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus und verteilen Sie den Teig etwa einen Zentimeter dick darauf. Streichen Sie die Oberfläche glatt und belegen Sie das Ganze mit den halbierten Mandeln.
  4. Backen Sie die Lebkuchen im Ofen etwa 25 Minuten. Lassen Sie sie anschließend abkühlen und schneiden Sie sie in rechteckige Stücke.

Brenn- und Nährwerte pro Portion:
Brennwert: 294 kcal
Eiweiß: 7 g
Kohlenhydrate: 48 g
Fett: 8 g

Spekulatius

Den köstlichen Geruch und Geschmack bekommen Spekulatius von Gewürzen wie Kardamom, Zimt und Nelke. Der fertige Teig wird in Modelformen gedrückt, dadurch bekommen sie ihr typisches Aussehen.

Zutaten 70 für Portionen:

  • 180 g Margarine
  • 200 g Zucker
  • 2 Pck. Vanillezucker
  • 2 Eier
  • 1 1/2 Pck. Spekulatiusgewürz
  • 1 Prise Salz
  • einige Tropfen Bittermandelöl
  • 1 Zitrone, abgeriebene Schale davon oder ein Beutel Citroback
  • 1 TL Rum oder 1 Beutel Rumback
  • 450 g Mehl
  • 50 g Speisestärke
  • Mehl zum Bestäuben
  • 100 g Mandelblättchen
  • Fett für das Blech

Zubereitung:

  1. Rühren Sie das weiche Fett schaumig. Fügen Sie Zucker und Vanillinzucker hinzu. Rühren Sie Eier, Gewürzzutaten und Rum unter. Mischen und sieben Sie Mehl und Speisestärke. Rühren Sie einen Teil unter, kneten Sie den Rest mit den Knethaken des Handrührers unter. Stellen Sie den Teig einen Tag zugedeckt kalt.
  2. Heizen Sie den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vor. Drücken Sie kleine Teigstücke in bemehlte Modelformen. Schneiden Sie überstehenden Teig ab. Drehen Sie die Modelformen um und klopfen Sie durch kräftiges Schlagen die Teigfiguren heraus. Drücken Sie dann die untere Seite in Mandelblättchen.
  3. Legen Sie die Figuren auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Backen Sie sie im vorgeheizten Backofen etwa 10 Minuten.

Tipp: Wenn Sie keine Modelformen besitzen, rollen Sie den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche aus und stechen einfach beliebige Figuren aus.

Brenn- und Nährwerte pro Portion:
Brennwert: 66 kcal
Kohlenhydrate: 6 g
Fett: 3 g

Kokosmakronen

Kokosmakronen sind ganz leicht zu backen. Lassen Sie nur genug Platz zwischen den einzelnen Makronen, da sie gerne auseinanderlaufen. Schokoladenfüßchen machen sie noch köstlicher.

Zutaten für 60 Portionen:

  • 200 g Zucker
  • 4 Stk. Eiweiß
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • Prise Salz
  • 1 Msp. Zimt
  • 250 g Kokosraspel
  • 100 g Zartbitterkuvertüre

Zubereitung:

  1. Heizen Sie den Backofen auf 140 °C (Umluft 120 °C) vor. Schlagen Sie das Eiweiß steif. Lassen Sie den Zucker dabei nach und nach einrieseln. Heben Sie Vanillezucker, Salz, Zimt und Kokosraspel vorsichtig unter.
  2. Setzen Sie mit zwei Teelöffeln Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Backen Sie die Makronen auf mittlerer Schiene etwa 30 Minuten und lassen Sie sie auf einem Kuchengitter auskühlen.
  3. Hacken Sie die Kuvertüre grob und lassen Sie sie im warmen Wasserbad schmelzen. Tauchen Sie die Unterseite der Kokosmakronen in die Kuvertüre, setzen Sie die Makronen auf Pergamentpapier und lassen Sie sie trocknen.

Heidesand

Seinen Namen verdankt der Heidesand dem hellen und sandigen Boden Niedersachsens. Die Mürbeteig-Plätzchen haben einen feinen Buttergeschmack und das Rezept lässt sich gut variieren. Der gut gekühlte Teig wird erst zu Rollen geformt und dann in Scheiben geschnitten.

Zutaten für 90 Portionen:

  • 250 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 1 TL Zimt
  • Salz
  • 300 g Mehl
  • 50 g Speisestärke
  • 1 Eiweiß
  • 75 g brauner Zucker

Zubereitung:

  1. Zerlassen und bräunen Sie die Butter und lassen Sie sie wieder abkühlen. Schlagen Sie die Butter dann mit Zucker, Zimt und einer Prise Salz cremig auf. Sieben Sie Mehl und Speisestärke und kneten Sie beides mit den Knethaken des Handrührers kurz unter. Stellen Sie den Teig in Folie gewickelt gut eine Stunde kalt.
  2. Formen Sie den Teig zu drei Rollen von etwa 30 Zentimeter Länge und stellen Sie sie weitere zwei Stunden kalt. Heizen Sie den Backofen auf 175 °C (Umluft 150 °C) vor. Bestreichen Sie die Rollen rundherum mit Eiweiß und wälzen Sie sie im braunen Zucker.
  3. Schneiden Sie sie in einen Zentimeter dicke Scheiben und setzen Sie sie auf mit Backpapier belegte Bleche.
  4. Backen Sie die Plätzchen im Backofen auf der 2. Einschubleiste von unten 15 Minuten.

Mürbeteig für Weihnachtsplätzchen vorbereiten

Für Eilige oder Vielbeschäftigte, die trotz ihrer Zeitknappheit in den Genuss von Weihnachtsplätzchen kommen möchten, lohnt es sich, einen Grundteig vorzubereiten und diesen zu variieren. Dafür eignet sich ein Mürbeteig, der ganz schnell gemacht ist und sich für Butterplätzchen oder Vanillekipferl hervorragend eignet. Hier kommen Sie zum Rezept vom Mürbeteig.

Weihnachtsplätzchen richtig lagern

Sind die Plätzchen gebacken, müssen sie richtig gelagert werden. Alle Gebäcke sollten komplett auskühlen, bevor sie verpackt werden. Auch Schokoladenüberzüge oder Zuckerguss müssen vor dem Verpacken ganz trocken sein.

Weihnachtsplätzchen lagern Sie am besten kühl und trocken. Sollen sie knusprig bleiben, werden sie in gut schließende Dosen gelegt. Plätzchen, die weich werden sollen, bleiben an der Luft stehen, bis sie die gewünschte Beschaffenheit haben. Erst dann kommen sie in Dosen mit lose aufgelegtem Deckel.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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