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Frühjahrskur mit Löwenzahntee: Tipps


Kaffee und Tee
Frühjahrskur mit Löwenzahntee: Tipps

om (CF)

Aktualisiert am 04.03.2014Lesedauer: 1 Min.
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Löwenzahntee schmeckt zwar etwas bitter, eignet sich aber hervorragend als Bestandteil einer Frühjahrskur: In der Pflanze sind neben Vitamin C außerdem Eisen, Bitterstoffe und weitere Wirkstoffe enthalten, die Ihrem Körper im neuen Jahr auf die Sprünge helfen.

Frühjahrskur als Stärkungsmittel für Leber und Verdauung

Die Inhaltsstoffe des Löwenzahntees gelten als entgiftend für den Körper und sind deshalb besonders gut als Bestandteil einer Frühjahrskur geeignet. Bitterstoffe in dem Getränk stärken Ihre Leber und unterstützen die Verdauung. Löwenzahntee soll darüber hinaus auch bei Gallenbeschwerden oder Nierenschmerzen Linderung verschaffen können. Das Vitamin C im Löwenzahn wirkt zudem belebend und macht Ihre Abwehrkräfte fit für das wechselhafte Wetter im Frühjahr.

So bereiten Sie den Löwenzahntee zu

Für die Frühjahrskur mit Löwenzahntee können Sie wahlweise die frischen oder getrockneten Blätter der Pflanze verwenden. Ist der Löwenzahn noch frisch, benötigen Sie für die Teezubereitung etwas mehr Blätter als bei der getrockneten Variante. Neben den Blättern lassen sich zudem die Wurzeln für einen Aufguss verwenden – diese wirken im Vergleich zu den Blättern etwas stärker. Übergießen Sie etwa einen gehäuften Teelöffel Löwenzahnblätter oder -wurzeln mit einem viertel Liter kochendem Wasser. Die Ziehzeit des Tees beträgt zwischen fünf und fünfzehn Minuten. Seihen Sie das Getränk anschließend ab.

Mögliche Nebenwirkungen

Löwenzahn kann bei Einnahme zur Produktion von besonders saurem Magensaft führen und die Magenschleimhaut reizen. Auch bei gesundheitlichen Problemen in Zusammenhang mit der Galle und dem Darm können Nebenwirkungen auftreten. Vor allem, wenn Sie an Gallensteinen leiden, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie eine Frühjahrskur mit Löwenzahntee beginnen, rät das Gesundheitsportal "Onmeda".

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