Das ist die Craft-Beer-Revolution
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Glorious Beer Revolution: Mikro-Brauer in den USA haben Ende der Siebziger Jahre die Genuss-Revolte angestoßen und Craft Beer zu seinem weltweiten Siegeszug verholfen.
Wer schon einmal durch die USA gereist ist, kennt den Trend: Fast in jeder Kneipe gibt es eine eigene, kleine Micro Brewery.
Das neue Craft Beer kann durchaus mit Wein konkurrieren und immer mehr Braumeister kreieren Getränke, die sich selbst in den besten Restaurants nicht verstecken müssen.
Alte Bier-Fässer in den USA. Inzwischen werden auch Whisky oder Rum-Fässer zum Veredeln von Bier eingesetzt.
Craft Beer wird in Gläsern eingeschenkt, die auch als Weingläser durchgehen könnten. Dadurch verdichtet sich das Aroma nach oben.
Bei einer Verkostung in der Berlin Beer Academy kredenzt Bier-Sommelière Sylvia Kopp sieben verschiedene Bierstile.
Die preisgekrönte Stone Brewing Company aus Kalifornien braut ihre Biere nun auch in einer Berliner Brauerei.
Bei der Verkostung von Craft Bieren wie dem Stone Beer werden keine übervollen Gläser verwendet, sondern edle Kelche, die einen Duftkamin lassen.
Das Gewürzbier Birra Baladin Nora (für 13 Euro über Bier deluxe) wird aus Hopfen gebraut, der in Pharaonengräbern gefunden und dann neu kultiviert wurde.
Ein echtes Weltmeisterbier: Das Sauerbier Oude Geuze gewann beim World Beer Cup 2010 Gold. Dieses Bier ist ein Cuvee aus den besten Lambic-Bieren, die in Holzfässern gelagert werden. Zu beziehen für rund acht Euro, etwa über Bier deluxe.
Die Biere von Craft-Beer-Brauer Matthew Brynildson von der Firestone Walker Brewing Company gären traditionell im Fass.
Das passende Bier zum gemütlichen Grillabend: Mit dem Grillset von Braufactum kein Problem. Zehn Biere und die dazu passenden Fleischempfehlungen enthält das Set für 45 Euro.
Brauen Sie Ihr Bier doch selbst: Mit dem Bierbrauset Braumeister (für 1690 Euro über Conleys) stoßen Sie bald mit einer eigenen Kreation an.
