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Beliebtes Gebäck zur Advents- und Weihnachtszeit


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Beliebtes Gebäck zur Advents- und Weihnachtszeit

Plätzchen sind Tradition
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Plätzchen backen in der Adventszeit ist in vielen Familien Tradition. Das leckere Gebäck zum Naschen gibt es in den verschiedensten Variationen: Mit Marmelade, Zuckerguss oder als einfache Butterplätzchen. Da kann selbst der Weihnachtsmann nicht widerstehen: Viele Kinder möchten ihm Milch und Kekse hinstellen und hoffen, ihn bei der Arbeit zu ertappen.

Beliebte Vanillekipferl
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Wenn es um Plätzchen geht, sind Vanillekipferl ganz vorne mit dabei. Nach den traditionellen Ausstechplätzchen sind Vanillekipferl mit 53 Prozent die beliebtesten Weihnachtsplätzchen der Deutschen, so eine Umfrage der "Women's Health". Gefolgt wird das Mürbeteiggebäck von Spritzgebäck, Makronen und Zimtsternen.

Christstollen gehört dazu
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Auch ein Christstollen ist aus der Weihnachtszeit nicht wegzudenken. Das Hefegebäck wird traditionell mit Rosinen, Zitronat und Orangeat gefüllt. Es gibt jedoch auch Stollen mit Marzipan, Mandeln, Nuss oder Mohn. Ihrer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Besonders bekannt ist jedoch der Dresdner Christstollen mit Butter und Rosinen.

Dominosteine damals und heute
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Ein beliebtes Dresdner-Weihnachtsgebäck sind auch die Dominosteine: Gefüllt mit braunem Lebkuchen sowie Marzipan und Fruchtgelee kommen die kleinen Schokoladenwürfel in einer leckeren Mischung daher. Erfunden wurde die Schichtpraline 1936 vom Dresdner Chocolatier Herbert Wendler. Damals war der Dominostein eine sogenannte "Notpraline": Er war günstier als die übrigen Pralinen und erlangte vor allem aufgrund der Lebensmittelknappheit während des Zweiten Weltkriegs Popularität.

Spekulatius erzählt die Nikolausgeschichte
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Quelle: BE&W/imago-images-bilder

Im Gegensatz zu den Dominosteinen steht der Gewürzspekulatius: Heutzutage ist er Massenware. Bis nach dem Zweiten Weltkrieg war er jedoch aufgrund seiner vielen Gewürze – unter anderem Zimt, Kardamom und Gewürznelke – ein teures Gebäck. Damals stellten die Keksfiguren in der richtigen Reihenfolge die Nikolausgeschichte dar. Mittlerweile sind Motive wie Windmühlen und Schiffe beliebt. Diese Figuren sind auf den Heiligen Nikolaus von Myra zurückzuführen, in dessen Geschichte auch die Schifffahrt und das Kornwunder eine Rolle spielen.

Selbstgebackene Lebkuchen
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Schon auf den Weihnachtsmärkten verführt der Duft von frischen Lebkuchen. Erfüllen Sie auch Ihre heimische Weihnachtsbäckerei mit dem köstlichen Geruch, indem Sie Lebkuchen mit verschiedenen Zutaten selbst backen: Mit Ingwer, Mandeln, Schokolade oder als klassischen Honigkuchen.

Lebkuchenhaus selber machen
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Aus Lebkuchen können Sie auch kleine Kunstwerke erschaffen: Etwas zeitaufwendiger, aber lohnenswert ist das süße Lebkuchenhaus. Das Backen und Basteln kann im Advent ein schöner Zeitvertreib für Sie und ihre Kinder sein. Mit Zuckerguss, Gummibärchen, Zimtstangen und anderen Süßigkeiten lässt sich das Häuschen einfallsreich verzieren. Tipp: Stechen Sie auch noch ein paar Lebkuchen in Tannenbaum-Form aus, um eine kleine, essbare Winterlandschaft zu basteln.

Weihnachtliche Cupcakes
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Wenn Sie Ihre Familie und Gäste zur Weihnachtszeit einmal mit etwas Neuem überraschen möchten, versuchen Sie sich an weihnachtlichen Cupcakes. Die kleinen Muffins lassen sich mit hübschen Zucker- und Sahnehauben in Form von Mistelzweigen, Schneemännern oder Christbäumen schmücken. Aber auch Cake-Pops, kleine Küchlein am Stiel, lassen sich wunderbar weihnachtlich gestalten.




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