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"Breaking Bad"-Spielzeugfiguren werden vom Markt genommen


Protest gegen "Breaking Bad"-Figuren
"Walter White" fliegt aus den amerikanischen Kinderzimmern

Von dpa
22.10.2014Lesedauer: 1 Min.
Aufgrund dieser "Breaking Bad"-Figuren startete eine amerikanische Mutter ihren Protest - mit Erfolg.Vergrößern des BildesAufgrund dieser "Breaking Bad"-Figuren startete eine amerikanische Mutter ihren Protest - mit Erfolg. (Quelle: Picture-Alliance; Landov)
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Nach dem Protest einer Mutter aus Florida hat "Toys 'R' Us" in den USA "Breaking Bad"-Spielzeugfiguren aus dem Programm genommen. "Sagen wir einfach, sie nehmen eine unbefristete Auszeit", twitterte das Unternehmen.

Zuvor hatte die Frau eine Internetpetition gestartet und dafür mehr als 9000 Unterstützer gewonnen. Ihr waren die Figuren aus der düsteren HBO-Serie mit Revolver und Säckchen voller Drogen oder Bargeld in der Hand zu schädlich für Kinder.

"Walter White" nimmt es mit Humor

So etwas dürfe nicht "neben Barbies und Disney-Figuren verkauft werden", erklärte die aufgebrachte Mutter. Die Petition hat allerdings auch eine Gegenbewegung entfacht. "Es gibt Spielsachen für alle Altersgruppen", heißt es in einer Petition, die die Figuren von Walter White und den anderen Seriencharakteren weiter auf dem Markt haben will. Allerdings hatte sie bis Dienstag nur 3300 Unterschriften.

Bryan Cranston, der Hauptdarsteller der vielfach prämierten Serie, reagierte per Twitter mit Humor auf die Petition der Mutter aus Florida: "Ich bin so wütend, dass ich meine 'Mutter aus Florida'-Spielzeugfigur aus Protest verbrannt habe."

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