Kommunionfoto: Perfekt abgelichtet

Das Kommunionfoto erinnert Sie und Ihr Kind noch lange an eines seiner ersten großen Feiern. Fotografieren Sie dabei selbst, ist es wichtig, einige Dinge im Voraus zu planen, um für den großen Tag gut vorbereitet zu sein.

Kommunionfoto: Mit der richtigen Technik klappt es

Eine im Vorfeld geplante Bildkomposition ist die Grundlage für ein gutes Foto. Ein wichtige Orientierung ist die sogenannte "Drittel-Regel", eine Gestaltungsregel aus der Fotografie. Über diese Rasterfunktion sollte Ihre Kamera im Normalfall verfügen. Mit je zwei horizontalen und zwei vertikalen Linien wird das Bild eingeteilt. Dort wo sich die Linien kreuzen, sollte sich das Motiv, also das Kommunionkind, befinden. Wichtig ist natürlich, dass das Motiv auch scharf ist. Bei den meisten Kameras geht dies fast von alleine: Wenn Sie das Fadenkreuz auf das Objekt richten und den Auslöser halb herunterdrücken, wird Ihr Motiv scharf gestellt. Ist die Kamera in die gewünschte Position gebracht, drücken Sie ab. Dieses Vorgehen können Sie ein paar Tage vor der Kommunion in Ruhe üben. (Die passenden Schuhe für die Kommunion)

Eine gute Vorbereitung ist wichtig

Besonders bei qualitativ hochwertigen Bildern ist genügend Speicherplatz erforderlich. Ein Arbeiten mit kleinerem Fotoformat ist trotzdem nicht anzuraten, da sich das in deren Qualität niederschlägt. Für den Fall, dass die Speicherkarte voll wird, legen Sie sich am besten eine zweite Speicherkarte bereit oder investieren gleich in eine mit genügend Speicherplatz. In Zeiten von Digitalfotografie braucht man mit den Aufnahmen nicht sparen, da man schlechte Aufnahmen in Nachhinein einfach löschen oder bearbeiten kann.

Damit Sie die Fotos auch an Freunde und Verwandte verschenken können, empfiehlt sich außerdem im Voraus bereits Karten zu kaufen oder selbst zu basteln. Das Kommunionfoto Ihres Kindes ist auch ein tolles Motiv für einen Bilderrahmen, den sie in Ihrer Wohnung aufhängen können. (Kommunion: Aufgaben und Pflichten der Patenschaft)