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Hundekot beim Gassi gehen richtig entsorgen


Hundekot beim Gassi gehen richtig entsorgen

em (CF)

Aktualisiert am 29.08.2017Lesedauer: 1 Min.
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Nur auf sauberen Wiesen lässt es sich sorglos toben.Vergrößern des Bildes
Nur auf sauberen Wiesen lässt es sich sorglos toben. (Quelle: Tetiana Kalian/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Fernab aller gesetzlichen Sanktionen in Form von Geldstrafen sollten Sie Hundekot immer sofort entfernen, ist ein solcher Haufen im Park oder auf dem Bürgersteig doch alles andere als angenehm. Dieses "notwendige Übel" droht leider jedem Hundebesitzer auf kurz oder lang: Im Gegensatz zur Katze können Hunde ihr Geschäft nicht auf eine Toilette verlagern.

Plastiktüten für Hundekot mitnehmen

Damit der Hundekot nicht zur „Tretmine“ für Fußgänger wird, müssen Sie den Kot entfernen. Wer dem nicht nachkommt, könnte vom Ordnungsamt zur Kasse gebeten werden: In Berlin beispielsweise kostet das „nicht unverzügliche Beseitigen von Hundekot“ etwa 15 bis 20 Euro. In Hamburg kann ein Verstoß gegen § 20 HundeG sogar mit 50 bis 200 Euro geahndet werden. Kurzum: Es lohnt sich, immer eine kleine Plastiktütenrolle für den Kot in der Tasche dabeizuhaben.

Eine solche Tüte können Sie wie einen Handschuh auf die Hand ziehen, das Häufchen damit greifen und anschließend die Tütenöffnung nach unten ziehen. Im nächsten Schritt entsorgen Sie den Hundekot im hoffentlich nahegelegenen Mülleimer. Alternativ dazu gibt es auch spezielle Hundeschaufeln für den Hundekot, die in der Anwendung etwas einfacher sind. Neben Modellen ohne Abdeckung werden mittlerweile auch Exemplare mit einer eigenen Tütenvorrichtung angeboten.

Im Zweifelsfall einen anderen Spaziergänger mit Hund fragen

In vielen Großstädten gibt es mittlerweile auch Hundetüten-Spender in öffentlichen Grünanlagen. Sofern Sie keine Tüte für den Hundekot zur Hand haben, tut es auch ein Papiertaschentuch. Ansonsten können Sie auch mit einem Stück Zeitung Abhilfe schaffen.

Unser Tipp
Schauen Sie sich einfach nach dem nächstgelegenen Altpapiercontainer um, oder fragen Sie einfach einen anderen Hundebesitzer, der sich in der Nähe aufhält. (Hundeleine: So finden Sie die richtige)

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