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Späte Vaterschaft deutet auf bessere Gesundheit hin


Späte Vaterschaft deutet auf bessere Gesundheit hin

hm (CF)

Aktualisiert am 29.04.2014Lesedauer: 1 Min.
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Vaterschaft: Kinder halten jung - und gesund.Vergrößern des Bildes
Kinder halten jung - und gesund. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Eine aktuelle Studie der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit ergab: Späte Vaterschaft fördert die Gesundheit von Männern im fortgeschrittenen Alter.

Studie zur Gesundheit von Männern

Insgesamt 17.800 Väter wurden für die aktuelle Studie der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit (DGMG) untersucht. Bei 6,4 Prozent der Probanden handelte es sich um sogenannte späte Väter, also Männer, die erst im Alter von fünfzig oder mehr Jahren zum Vater wurden.

In der Altersgruppe der Sechzig- bis Neunundsechzigjährigen schnitten diese beim Gesundheitscheck deutlich besser ab als andere Männer. Die positiven gesundheitlichen Auswirkungen später Vaterschaft begründeten die Wissenschaftler damit, dass späte Väter auch im fortgeschrittenen Alter körperlich aktiver seien und ihren Kindern zuliebe besser auf ihre Gesundheit achteten.

Späte Vaterschaft: Gesundheitliche Auswirkungen im Detail

Die Studie führte unter anderem zu der Erkenntnis, dass sich eine späte Vaterschaft positiv auf das Herzkreislaufsystem auswirkt: Nur 18 Prozent der zwischen sechzig und neunundsechzig Jahre alten späten Väter wiesen eine Herzkreislauferkrankung auf. Bei den anderen gleichaltrigen Probanden waren es mit 40 Prozent mehr als doppelt so viele.

Zudem nahmen Männer mit Familie mehr Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch: Der Studie zufolge ließen 42,3 Prozent der späten Väter sich regelmäßig prophylaktisch untersuchen. Bei den übrigen Männern waren es lediglich knapp 20 Prozent.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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