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Fressnapf warnt vor Futterproben - kein Hinweis auf Giftköder


Bloß nicht verfüttern
Fressnapf warnt vor dubiosen Futterproben

Aktualisiert am 04.03.2016Lesedauer: 1 Min.
Fressnapf warnt vor falschen Futterproben.Vergrößern des BildesFressnapf warnt vor falschen Futterproben: "Wir sind nicht der Versender". (Quelle: dpa-bilder)
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Fressnapf, die Handelskette für Tierfutter und Haustierzubehör, warnt auf Facebook vor Futterproben, die vorgeblich in ihrem Namen versendet werden. Das Unternehmen hat Strafanzeige erstattet.

"Wir haben Hinweise bekommen, dass solche Pakete vor allem im Raum Hamburg verschickt worden sind", teilte eine Firmensprecherin gegenüber t-online.de mit. Sie betonte: "Wir sind nicht der Versender." Das Unternehmen habe Strafanzeige bei der Polizei Hamburg erstattet.

Verdächtige Futterproben in Filialen abliefern

Wer Pakete mit Futterproben erhält, die er nicht bei Fressnapf bestellt hat, sollte misstrauisch werden und den Inhalt nicht verfüttern. "Wir bitten darum, solche Pakete unverzüglich bei einer Filiale abzugeben oder sich bei unserer Hotline 0800 - 1990 990 zu melden", sagte die Sprecherin.

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