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Baby trotz Chemo und Brustkrebs: Ich war unendlich dankbar


Baby trotz Chemo und Brustkrebs: Ich war unendlich dankbar

Isabel, 20 Tage alt: Ohne die Erlanger Mediziner würde es sie nicht geben.
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Isabel, 20 Tage alt: Ohne die Erlanger Mediziner würde es sie nicht geben.

Sandra G. (32) mit ihrem Baby Isabel: Die beiden haben es geschafft, trotz Brustkrebs, Chemotherapie und Unfruchtbarkeit.
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Sandra G. (32) mit ihrem Baby Isabel: Die beiden haben es geschafft, trotz Brustkrebs, Chemotherapie und Unfruchtbarkeit und mit Hilfe der Reproduktionsmediziner der Erlanger Uni-Klinik.

Eine glückliche Familie: Sandra, Andreas und das neu geborene Baby Isabel.
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Eine glückliche Familie: Sandra, Andreas und das neu geborene Baby Isabel. Der Weg dorthin war nicht leicht. Das ist ihre Geschichte und die eines medizinischen Experiments, das gelungen ist.

Die Operation: Professor Beckmann (im Foto rechts) und sein Team bei der Entnahme von Eierstockgewebe mit einem Laparoskop.
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Die Operation: Professor Beckmann (im Foto rechts) und sein Team bei der Entnahme von Eierstockgewebe mit einem Laparoskop.

Das aufgetaute Eierstockgewebe wird in die Beckenwand retransplantiert.
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Das aufgetaute Eierstockgewebe wird in die Beckenwand retransplantiert.

Im Labor: Das Eierstockgewebe wird auf einer Sterilbank von der technischen Assistentin zerteilt und für die Kryokonservierung vorbereitet.
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Im Labor: Das Eierstockgewebe wird auf einer Sterilbank von der technischen Assistentin zerteilt und für die Kryokonservierung vorbereitet.

Einfrieren des Eierstockgewebes: Das Eierstockgewebe wird von Prof. Dittrich in die „Kryomaschine“ gehängt. Dort wird es in flüssigem Stickstoff langsam (2,5 Stunden) eingefroren.
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Einfrieren des Eierstockgewebes: Das Eierstockgewebe wird von Prof. Dittrich in die „Kryomaschine“ gehängt. Dort wird es in flüssigem Stickstoff langsam (2,5 Stunden) eingefroren.

Vorsorgeuntersuchung Sandra G. a) Abtasten des Bauchs: Eine Hebamme tastet den Bauch ab, um die richtige Lage des Kinds zu überprüfen.
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Sandra G. bei der Vorsorgeuntersuchung. Trotz der Vorgeschichte keine Probleme! Eine Hebamme tastet den Bauch ab, um die richtige Lage des Kindes zu überprüfen.

Bei diesen Arztterminen kann Sandra G. glücklich strahlen.
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Bei diesen Arztterminen kann Sandra G. glücklich strahlen. Nur wenige Jahre zuvor war das anders. Hier wird Sandra G. an ein Kardiotokografie-Gerät (CTG) angeschlossen, um die Herzschlagfrequenz des ungeborenen Kinds und die Wehentätigkeit bei der werdenden Mutter zu überprüfen.

Im Arzt-Patientinnen-Gespräch informiert Dr. Hildebrandt die Patientin über den Ablauf der bevorstehenden Geburt.
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Seit der Befruchtung läuft alles ganz normal. Trotz der Vorgeschichte verläuft die Schwangerschaft mit Isabel völlig ohne Komplikationen. Im Arzt-Patientinnen-Gespräch informiert Dr. Hildebrandt die Patientin über den Ablauf der bevorstehenden Geburt.

Eine strahlende Sandra: Ihre Geschichte gibt krebskranken Frauen Hoffnung
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Eine strahlende Sandra: Ihre Geschichte macht krebskranken Frauen Hoffnung.

Universitätsklinikum Erlangen: Dieser Klinik hat Sandra G. ihre Gesundheit und ihr Baby zu verdanken.
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Universitätsklinikum Erlangen: Dieser Klinik hat Sandra G. ihre Gesundheit und ihr Baby zu verdanken.

Dieses Team half Isabel in das Leben.
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Quelle: Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Nicht nur die Eltern sind glücklich, auch das Team, das an der Retransplantation des kryokonservierten Eierstockgewebes beteiligt war (von links): Prof. Ralf Dittrich (wissenschaftlicher Leiter der Reproduktionsmedizin), Inge Hoffmann (Technische Assistentin Reproduktionsmedizin), Dr. Patricia G. Oppelt (Oberärztin der Frauenklinik), PD Dr. Susanne Cupisti (Oberärztin der Frauenklinik), Prof. Matthias W. Beckmann (Direktor der Frauenklinik), Dr. Thomas Hildebrandt (Funktionsoberarzt der Reproduktionsmedizin).

Isabel hat von ihrer Mutter keine Veranlagung für Brustkrebs geerbt, das hat Sandra abklären lassen.
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Isabel hat von ihrer Mutter keine Veranlagung für Brustkrebs geerbt, das hat Sandra abklären lassen.

Isabel (20 Tage) mit ihren Eltern Sandra und Andreas auf dem Weg in ihr Leben als Familie.
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Quelle: Uni-Klinikum Erlangen / M. Rabenstein

Isabel (20 Tage) mit ihren Eltern Sandra und Andreas auf dem Weg in ihr Leben als Familie.


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