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Die edelsten Drinks für Ihre Hausbar


Die edelsten Drinks für Ihre Hausbar

Die kalten Tage kommen - Zeit für wärmende Drinks in der eigenen Hausbar. Der Trend zur Veredelung geht weiter: Viele Hersteller setzen auf Sondereditionen und interessante Variationen.
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Die kalten Tage kommen - Zeit für wärmende Drinks in der eigenen Hausbar. Der Trend zur Veredelung geht weiter: Viele Hersteller setzen auf Sondereditionen und interessante Variationen. Hohe Preise lassen sich aktuell spielend durchsetzen, denn vor allem die Nachfrage aus China explodiert, edle Fässer für den Ausbau von Cognac, Whisky oder Rum sind kaum noch zu bekommen.

Einer der Trends: Immer mehr Frauen entdecken die Welt der Spirituosen.
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Die Nachfrage nach Whisky steigt - auch, weil Immer mehr Frauen die Welt der Spirituosen entdecken. Darauf haben sich vor allem die Whisky-Hersteller eingestellt. So bauen beispielsweise viele Destillen von der Insel Islay - von hier stammen besonders torfige Whiskys - ihre Produkte eine ganze Spur süßer und vollmundiger aus.

Der schottische Whiskyhersteller Ardbeg setzt auf seltene Editions und geschicktes Marketing: Der "Galileo" ist eine limitierte Abfüllung von zwölf Jahre altem Single Malt Whisky aus dem Jahr 1999. Er stammt aus drei verschiedenen Fasstypen und kostet um 200 Euro.
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Hier der wohl berühmteste Schotte von der Insel Islay: Ardbeg setzt auf seltene Editions und geschicktes Marketing mit dem Thema Weltall. Der "Galileo" ist eine limitierte Abfüllung von zwölf Jahre altem Single Malt Whisky aus dem Jahr 1999. Er stammt aus drei verschiedenen Fasstypen und kostet um 200 Euro.

Der "Supernova" ist der härteste Drink aus dem Hause Ardbeg mit einer Extra-Portion Torf. Heftiges Husten und eine pelzige Zunge gehören zum Ritual dazu. Die Flasche kostet rund 120 Euro und ist seit September 2014 im Handel.
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Der "Supernova" ist der härteste Drink aus dem Hause Ardbeg mit einer Extra-Portion Torf. Heftiges Husten und eine pelzige Zunge gehören zum Ritual dazu. Die Flasche kostet rund 120 Euro und ist seit September 2014 im Handel.

Glenmorangie "Pride 1978"
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Auch die Schwestermarke Glenmorangie ist sehr aktiv bei edlen Editionen. Der "Pride 1978" ist 34 Jahre gereift und damit der älteste Drink aus diesem Haus. Nur fünf Fässer oder 700 Flaschen gibt es von ihm. Die vom Künstler Idris Khan designte Flasche ist ab Oktober im Handel und wird 4500 Euro kosten.

Dalmore King Alexander III.
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Dalmore aus Schottland erinnert mit dieser Edition an König Alexander III. Der schottische Herrscher verhinderte 1263 den Landungsversuch des norwegischen Königs Haakon des Alten – und damit die Eroberung des Landes. Der Whisky ist aus sechs Fässern komponiert, in denn zuvor etwa Marsala, Madeira oder Rotwein aus Cabernet Sauvignon lagerte. Er kostet rund 150 Euro.

Johnny Walker "Blue Label"
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Auch bekannte Marken setzen auf Veredelung. Der Johnny Walker "Blue Label" ist der feinste Whisky der Marke. Aus bis zu 70 Jahre alten Fässern ist der Blend entstanden. Er kombiniert süße Gemschmacksnoten mit leichtem Rauch und kostet etwa 130 Euro.

Damit steigen wir um von gemälztem Getreide zum Weinbrand. Cognac ist genau wie Whisky einer der idealen Begleiter zu einer Zigarre.
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Damit steigen wir um von gemälztem Getreide zum Weinbrand. Cognac ist genau wie Whisky einer der idealen Begleiter zu einer Zigarre.

Der "Louis XIII" von Remy Martin
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Remy Martin hat mit dem "Louis XIII" einen exklusiven und besonderen Cognac aus der Grande Champagne gefüllt. Die verwendeten Eaux de Vie sollen teils über 100 Jahre alt sein. Die luxuriös gestaltete Flasche kommt im roten Lederschuber mit Schloss und kostet etwa 2000 Euro.

Der Hennessy "Paradis"
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Auch Hennessy bringt immer wieder rare Editionen seiner Cognacs für wohlhabende Kunden heraus. Der Hennessy "Paradis" ist ein exklusives Cuvée aus bis zu 130 Jahre alten Eaux de Vie. Die Flasche kostet um 500 Euro. Das "Paradies" ist bei einem Cognac-Produzenten übrigens das Lager mit besonders alten Abfüllungen.

"Henry Richard" von Hennessy
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Die zweite Luxus-Edition von Hennessy ist der Cognac "Henry Richard" – das Spitzenprodukt des Hauses. Er enthält eine Cuvée der besten Brände, die Hennessy über acht Generationen gesammelt hat. Er wird in einer nummerierten Kristallkaraffe in einer edlen Holzschatulle geliefert und kostet um die 2300 Euro.

10Cane aus Trinidad und Tobago
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Auch beim Rum spielen die Jahrgänge eine immer wichtigere Rolle. Dieser zehn Jahre gereifte 10Cane aus Trinidad und Tobago kostet um die 40 Euro.

Die Wodkamarke "Absolut“ setzt seit einigen Jahren auf limitierte Editions mit eigens gestalteten Etiketten und interessanten Aromen. "Absolut Chicago" schmeckt nach Rosmarin und Olive, eignet sich gut zum Mixen und kostet etwa 50 Euro.
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Quelle: Haus des Absinths

Die Wodkamarke "Absolut“ setzt seit einigen Jahren auf limitierte Editionen mit eigens gestalteten Etiketten und interessanten Aromen. "Absolut Chicago" schmeckt nach Rosmarin und Olive, eignet sich gut zum Mixen und kostet etwa 50 Euro.

Der "Saar-Gin"
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Quelle: Getz-Zilliken

Gin ist in – und viele regionale Produzenten aus Deutschland bringen interessante Tropfen heraus. Der "Saar-Gin" ist eine Kooperation des renommierten Weinguts Geltz-Zilliken und der internationalen Top-Obstbrennerei Vallendar. Der Trunk überzeugt mit vielen Kräutern, Gewürzen und Rieslingtrauben.

Das ist der Gin "Jinzu"
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Neue Wege für den Gin: Die australische Barkeeperin Dee Davis kombinierte japanischen Sake mit gutem Gin und Kirschblüten und nannte ihn "Jinzu". Damit gewann sie den weltweit ausgeschriebenen "Show your Spirit"-Wettbewerb des Getränkekonzerns Diageo. Der produziert "Jinzu" nun, die Erfinderin wird am Gewinn beteiligt. Der Preis steht noch nicht fest.

Ruhe, Rückzug, Drink: Das "Lebensstern" kombiniert außergewöhnliche Atmosphäre mit riesiger Rum- und Ginauswahl.
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Quelle: Bernd Brundert

Ruhe, Rückzug, Drink: Das "Lebensstern" kombiniert außergewöhnliche Atmosphäre mit riesiger Rum- und Ginauswahl.

In den 1920-ern ein illegaler Spielclub, heute hohe Barkultur: Das "Lebensstern" über dem bekannten Café Einstein in Berlin.
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Quelle: Bernd Brundert

In den 1920-ern ein illegaler Spielclub, heute hohe Barkultur: Das "Lebensstern" über dem bekannten Café Einstein in Berlin.

Quentin Tarantino nutzte das "Lebensstern" als Filmkulisse für "Inglourious Basterds".
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Quelle: Bernd Brundert

Quentin Tarantino nutzte das "Lebensstern" als Filmkulisse für "Inglourious Basterds".




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