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Das waren die tödlichsten Wetterkatastrophen


Macht der Natur
Das waren die tödlichsten Wetterkatastrophen

Von dpa-afx
18.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Wetterkatastrophen können jährlich einen Schaden in Höhe von mehr als 100 Milliarden US-Dollar verursachen.Vergrößern des BildesWetterkatastrophen können jährlich einen Schaden in Höhe von mehr als 100 Milliarden US-Dollar verursachen (Quelle: saguaropics/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Was waren die verheerendsten Wetterphänomene? Die Weltwetterorganisation (WMO) hat ihre Archive durchforstet und solche Ereignisse nun offiziell registriert.

Hagelkörnern so groß wie Apfelsinen

Bei dem tödlichsten je registrierten Hagelsturm kamen demnach 1988 in Indien 246 Menschen ums Leben. Die Menschen seien von Hagelkörnern so groß wie Apfelsinen erschlagen worden.

Blitz tötet 21 Menschen

Der weltweit fatalste Blitzschlag mit 21 Toten habe sich 1975 im heutigen Simbabwe ereignet.

Der Blitzschlag mit den höchsten indirekten Opferzahlen wurde 1994 in Ägypten erfasst. Dort kamen 469 Menschen um. Bei einem schweren Unwetter mit Überschwemmungen setzte ein Blitzeinschlag drei Tanks mit Flugbenzin und Diesel in Brand. Die Tanks hatten auf Schienen gestanden, die durch eine Flutwelle fortgerissen wurden. Die Wassermassen spülten das brennende Benzin in ein Dorf.

"Great Bhola" und der tödlichste Tornado

Bei einem Zyklon starben nie so viele Menschen wie 1970 in Bangladesch, damals Ostpakistan: 300.000 kamen durch den "Great Bhola"-Zyklon um. Der tödlichste Tornado passierte 1989 ebenfalls in Bangladesch: Er schlug im Distrikt Manikganj eine 1,5 Kilometer breite Schneise der Verwüstung und riss 1300 Menschen in den Tod.

"Der Verlust an Leben darf nie aus den Augen verloren werden", sagte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas. Ziel sei, aus den Katastrophen mit einer hohen Zahl von Toten zu lernen, um ähnliche Desaster in Zukunft besser verhindern zu können.

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