Chronographenfieber bekämpfen

Sie sind auch vom Chronographenfieber befallen? Ein gutes Heilmittel ist die "L. U.C. Chrono Flyback" von Chopard. Ein patentierter Mechanismus sorgt für eine butterweiche Rückstellung der Stoppzeiger. Neben der hier abgebildeten Weißgold-Ausführung gibt es den Chronographen noch in Roségold. Kostenpunkt: jeweils rund 25.500 Euro

IWC Schaffhausen versucht die Krankheit mit der neuen "Da Vinci" zu bekämpfen. Den Herzschlag der Uhr bestimmt das Chronographenmanufakturkaliber "89360", eine völlige Neuentwicklung von IWC. Das schlägt sich auch im Preis nieder. Die aktuelle "Da Vinci" kostet ca. 10.500 Euro.

Patek Philippe hat auch ein Heilmittel parat: Die "Nautilus" ist momentan der einzige Chronograph, den Patek Philippe in Edelstahl baut. Verpflanzt ist das Kaliber "CH 28-520 C", eine Kreation des Uhrendesigners Gérald Charles Genta aus den 1970ern, die Patek mit Hingabe pflegt. Der Preis für die "Nautilus" beträgt 28.750 Euro.

Diese schmucke Uhr kaufen Sie am besten schon zur Krankheitsprävention: Die "Senator Rattrapante" von Glashütte Original ist auf nur 100 Exemplare limitiert. Günstig ist der Impfschutz nicht: Der Chronograph kostet rund 48.000 Euro.

Hier zu sehen: Die neue Version der legendären "Master Compressor Chronograph" von Jaeger-LeCoultre. Im Edelstahlgehäuse dieser "Master Compressor Chronograph 2", die seit 2011 Bestandteil der Sportuhrenlinie ist, arbeitet das hauseigene Kaliber 751F. Aktueller Verkaufspreis (01/2011): 8.050 Euro.