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Fliegeruhren mit Kultstatus


Fliegeruhren mit Kultstatus

IWC Große Fliegeruhr: Ein absoluter Hingucker mit dem IWC-Manufakturkaliber 51111 – das ist eines der größten Automatikwerke der Welt. Eine Gangreserve von sieben Tagen, ein Weicheisen-Gehäuse zum Magnetschutz und ein Durchmesser von 46 Millimetern machen die Uhr zum Klassiker. Zu haben in Stahl für rund 11.000 Euro oder mit Weißgold-Gehäuse für das Doppelte.
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Quelle: Hersteller-bilder

IWC Große Fliegeruhr: Ein absoluter Hingucker mit dem IWC-Manufakturkaliber 51111 – das ist eines der größten Automatikwerke der Welt. Eine Gangreserve von sieben Tagen, ein Weicheisen-Gehäuse zum Magnetschutz und ein Durchmesser von 46 Millimetern machen die Uhr zum Klassiker. Zu haben in Stahl für rund 11.000 Euro oder mit Weißgold-Gehäuse für das Doppelte.

Cartier Santos - Ein Pionier der Uhren-Geschichte: Louis Cartier entwarf das eckige Modell im Jahr 1906 für den brasilianischen Flieger Alberto Santos-Dumont, das Stück kam 1911 mit Werken von Jaeger auf den Markt. Durch die Santos wurden zudem Armbanduhren salonfähig.
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Cartier Santos - Ein Pionier der Uhren-Geschichte: Louis Cartier entwarf das eckige Modell im Jahr 1906 für den brasilianischen Flieger Alberto Santos-Dumont, das Stück kam 1911 mit Werken von Jaeger auf den Markt. Durch die Santos wurden zudem Armbanduhren salonfähig.

Seltene Original-Stücke dürften bei Auktionen über 100.000 Euro kosten. Neue Modelle, die an den Urahn erinnern, kosten je nach Ausführung um die 10.000 Euro.
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Seltene Original-Stücke dürften bei Auktionen über 100.000 Euro kosten. Neue Modelle, die an den Urahn erinnern, kosten je nach Ausführung um die 10.000 Euro.

In der Pioneer MonoScope hat Hanhart sein umgebautes automatisches Chronografenwerk HAN4212 (bicompax) verbaut. Damit können durch einen einzigen Drücker alle Chronografen-Funktionen gesteuert werden.
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In der Pioneer MonoScope hat Hanhart sein umgebautes automatisches Chronografenwerk HAN4212 (bicompax) verbaut. Damit können durch einen einzigen Drücker alle Chronografen-Funktionen gesteuert werden.

Typisch ist der roter Drücker und die rote Markierung. Wie in den Dreißigern sind die Totalisatoren weit nach außen gewandert. Zu haben für rund 5000 Euro.
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Quelle: Hersteller-bilder

Typisch ist der roter Drücker und die rote Markierung. Wie in den Dreißigern sind die Totalisatoren weit nach außen gewandert. Zu haben für rund 5000 Euro.

Ähnliche Wege geht Tutima: Der Classic Flieger Chronograph erinnert an das Original aus dem Jahr 1940 und fällt mit 39 Millimetern recht klein aus. Verbaut wurde ein Valjoux Handaufzugs-Caliber 7760. Das gewölbte Saphirglas ist beidseitig entspiegelt.
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Ähnliche Wege geht Tutima: Der Classic Flieger Chronograph erinnert an das Original aus dem Jahr 1940 und fällt mit 39 Millimetern recht klein aus. Verbaut wurde ein Valjoux Handaufzugs-Caliber 7760. Das gewölbte Saphirglas ist beidseitig entspiegelt.

Kosten: Um die 2000 Euro. Die deutsche Firma hat ihre Wurzeln in Glashütte, der Name kommt vom italienischen und bedeutet behütet/beschützt.
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Kosten: Um die 2000 Euro. Die deutsche Firma hat ihre Wurzeln in Glashütte, der Name kommt vom italienischen und bedeutet behütet/beschützt.

Charles A. Lindbergh, der 1927 als erster allein mit seinem einmotorigen Flugzeug „Spirit of St. Louis“ den Atlantik von New York nach Paris überquerte, beriet den Hersteller beim Thema Positionsbestimmung durch ein Hilfszifferblatt. Mit der Uhr können Längengrade schnell bestimmt werden. Die Uhr kam 1931 auf den Markt und ist im Original unbezahlbar.
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Charles A. Lindbergh, der 1927 als erster allein mit seinem einmotorigen Flugzeug „Spirit of St. Louis“ den Atlantik von New York nach Paris überquerte, beriet den Hersteller Longines beim Thema Positionsbestimmung durch ein Hilfszifferblatt. Mit der Uhr können Längengrade schnell bestimmt werden. Die Uhr kam 1931 auf den Markt und ist im Original unbezahlbar.

Breitling Navitimer: Ein absoluter Chronografen-Klassiker für Freunde der Nautik und Mathematik. Die Uhr besitzt eine komplexe Lünette mit logarithmischer, beidseitig drehbarer Rechenschieber-Skala.
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Breitling Navitimer: Ein absoluter Chronografen-Klassiker für Freunde der Nautik und Mathematik. Die Uhr besitzt eine komplexe Lünette mit logarithmischer, beidseitig drehbarer Rechenschieber-Skala.

Dadurch lassen sich Treibstoffverbrauch, Steig- oder Sinkflugraten sowie Durchschnittsgeschwindigkeiten berechnen. Heutige Ausgaben der Breitling Navitimer sind je nach Ausstattung für um die 5000 Euro zu haben.
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Dadurch lassen sich Treibstoffverbrauch, Steig- oder Sinkflugraten sowie Durchschnittsgeschwindigkeiten berechnen. Heutige Ausgaben der Breitling Navitimer sind je nach Ausstattung für um die 5000 Euro zu haben.

Sinn 900 Flieger: Diese Uhr ist mit 44 Millimetern Gehäuse-Durchmesser nicht zu übersehen. Zum Valjoux 7750 hat Sinn einen Magnetschutz gebracht sowie die Ar-Trockenhaltetechnik, bei der eine Kupfer-Sulfit-Kapsel Feuchtigkeit aus dem Inneren saugt.
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Sinn 900 Flieger: Diese Uhr ist mit 44 Millimetern Gehäuse-Durchmesser nicht zu übersehen. Zum Valjoux 7750 hat Sinn einen Magnetschutz gebracht sowie die Ar-Trockenhaltetechnik, bei der eine Kupfer-Sulfit-Kapsel Feuchtigkeit aus dem Inneren saugt.

Der Flieger-Drehring liegt innen. Die Uhr gibt es mit verschiedenen Armband-Varianten (Kalbsleder, Leder mit Alligatorprägung, Silikon oder Massivarmband) und kostet bis zu 3000 Euro.
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Der Flieger-Drehring liegt innen. Die Uhr gibt es mit verschiedenen Armband-Varianten (Kalbsleder, Leder mit Alligatorprägung, Silikon oder Massivarmband) und kostet bis zu 3000 Euro.

Eine interessante Variation bietet Guinand: Für Langstreckenflüge waren früher 24-Stunden-Uhren nützlich. Die Flying Officer nimmt dieses Thema mit einem modifizierten Valjoux 7760 wieder auf. Zu haben ist das originelle Stück für knapp 2000 Euro.
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Eine interessante Variation bietet Guinand: Für Langstreckenflüge waren früher 24-Stunden-Uhren nützlich. Die Flying Officer nimmt dieses Thema mit einem modifizierten Valjoux 7760 wieder auf. Zu haben ist das originelle Stück für knapp 2000 Euro.

Mit weißem Zifferblatt und schwarz beschichtetem Gehäuse zeigt sich die Damasko DC 67 Si black. Die Materialien sind speziell gehärtet, der Rotor ruht auf einem Keramiklager, die Bohrungen sind extrem klein. Die Uhr kostet 2800 Euro.
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Mit weißem Zifferblatt und schwarz beschichtetem Gehäuse zeigt sich die Damasko DC 67 Si black. Die Materialien sind speziell gehärtet, der Rotor ruht auf einem Keramiklager, die Bohrungen sind extrem klein. Die Uhr kostet 2800 Euro.




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