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SIHH Highlights 2013


SIHH Highlights 2013

Das Modell "IWC Ingenieur Automatic Watch IW323906". Angetrieben wird die Ingenieur Automatic Watch durch das flache Automatik-Kaliber 30110, das auf einem ETA 2892 basiert.
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Quelle: Hersteller-bilder

Das Modell "IWC Ingenieur Automatic Watch IW323906". Angetrieben wird die Ingenieur Automatic Watch durch das flache Automatik-Kaliber 30110, das auf einem ETA 2892 basiert.

Anlässlich der aktuellen Kooperation mit dem Mercedes AMG Petronas Formula One Team präsentiert IWC einen neuen Zeitmesser mit Carbongehäuse: die Ingenieur Automatic Carbon Performance.
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Anlässlich der aktuellen Kooperation mit dem Mercedes AMG Petronas Formula One Team präsentiert IWC einen neuen Zeitmesser mit Carbongehäuse: die Ingenieur Automatic Carbon Performance.

Allerdings sorgte der Preis der Ingenieur Automatic Carbon Performance von 23.000 Euro für hochgezogene Augenbrauen.
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Allerdings sorgte der Preis der Ingenieur Automatic Carbon Performance von 23.000 Euro für hochgezogene Augenbrauen.

Als Tribut an ihren Namensgeber hat IWC bei der Ingenieur Automatic AMG Black Series Ceramic, Referenz 3225, die Farbe Schwarz elegant in Szene gesetzt.
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Als Tribut an ihren Namensgeber hat IWC bei der Ingenieur Automatic AMG Black Series Ceramic, Referenz 3225, die Farbe Schwarz elegant in Szene gesetzt.

Rasant zeigt sich die IWC Ingenieur Chronograph Racer Watch. Geboren wurde dieser tolle Zeitmesser durch die Kooperation mit Mercedes Benz in der Formel Eins. Entsprechend gibt es eine hübsche F1-Gravur auf dem Rücken. Wie bei der oben vorgestellten Ingenieur verschwindet auch hier das Band im Gehäuse. Verbaut wurden in der Serie Karbon und Stahl, Titan und Keramik, also die gleichen Werkstoffe wie im im Motorsport.
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Rasant zeigt sich die IWC Ingenieur Chronograph Racer Watch. Geboren wurde dieser tolle Zeitmesser durch die Kooperation mit Mercedes Benz in der Formel Eins. Entsprechend gibt es eine hübsche F1-Gravur auf dem Rücken. Wie bei der oben vorgestellten Ingenieur verschwindet auch hier das Band im Gehäuse. Verbaut wurden in der Serie Karbon und Stahl, Titan und Keramik, also die gleichen Werkstoffe wie im im Motorsport.

Wahrlich atemberaubend: Mit der Ingenieur Chronograph "Silberpfeil" (Ref IW3785) verneigt sich IWC vor dem legendären Mercedes-Benz-Rennwagen, der vor dem Zweiten Weltkrieg einen Triumph nach dem anderen feierte. Der Flyback-Chronograf misst 45 Millimeter, das Latex-Armband ist mit Kalbsleder ausgelegt. Ins Auge sticht der Wellenschliff des Zifferblattes – genauso sah Cockpit des Rennwagens aus. Die Uhr kostet 10.000 Euro.
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Wahrlich atemberaubend: Mit der Ingenieur Chronograph "Silberpfeil" (Ref IW3785) verneigt sich IWC vor dem legendären Mercedes-Benz-Rennwagen, der vor dem Zweiten Weltkrieg einen Triumph nach dem anderen feierte. Der Flyback-Chronograf misst 45 Millimeter, das Latex-Armband ist mit Kalbsleder ausgelegt. Ins Auge sticht der Wellenschliff des Zifferblattes – genauso sah Cockpit des Rennwagens aus. Die Uhr kostet 10.000 Euro.

Der IWC Ingenieur Constant-Force Tourbillon. Das neue 94800-Kaliber wurde komplett von IWC selbst entwickelt. Zu haben ist das gute Stück mit Platin- und Keramik-Gehäuse.
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Der IWC Ingenieur Constant-Force Tourbillon. Das neue 94800-Kaliber wurde komplett von IWC selbst entwickelt. Zu haben ist das gute Stück mit Platin- und Keramik-Gehäuse.

Kenner schätzen zudem die ungemein realistische Darstellung des Mondes der nördlichen und südlichen Hemisphere, die mit einer speziellen 3-D-Laser-Technik möglich wurde. Atemberaubend ist auch der Preis von 290.000 Dollar.
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Kenner schätzen zudem die ungemein realistische Darstellung des Mondes der nördlichen und südlichen Hemisphere, die mit einer speziellen 3-D-Laser-Technik möglich wurde. Atemberaubend ist auch der Preis von 290.000 Dollar.

Eingefleischte Paneristi dürfen sich über die Luminor 1950 Regatta 3 Days Chrono Flyback Titanio freuen. Das gute Stück aus Titan kostet 13.900 Euro, sticht mit drei Tagen Gangreserve auf hohe See, der Automatik-Chronograph mit Flyback-Funtion hat die Drücker daumenfreundlich links gesetzt.
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Eingefleischte Paneristi dürfen sich über die Luminor 1950 Regatta 3 Days Chrono Flyback Titanio freuen. Das gute Stück aus Titan kostet 13.900 Euro, sticht mit drei Tagen Gangreserve auf hohe See, der Automatik-Chronograph mit Flyback-Funtion hat die Drücker daumenfreundlich links gesetzt.

In der neu vorgestellten Panerai Kollektion finden sich mehrere Versionen des historischen Gehäuses der "Radiomir 1940". Damit gelang um 1940 der Übergang von der Radiomir mit Kissen-Gehäuse zur massiveren Luminor mit ihrer markanten Kronenschutzbrücke. Diese erhielt schließlich um 1950 ihre endgültige Form. Die "Luminor Submersible 1950" ist aus schwarzem Keramik. Die einmalige Auflage umfasst nur 1000 Exemplare.
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In der neu vorgestellten Panerai Kollektion finden sich mehrere Versionen des historischen Gehäuses der "Radiomir 1940". Damit gelang um 1940 der Übergang von der Radiomir mit Kissen-Gehäuse zur massiveren Luminor mit ihrer markanten Kronenschutzbrücke. Diese erhielt schließlich um 1950 ihre endgültige Form. Die "Luminor Submersible 1950" ist aus schwarzem Keramik. Die einmalige Auflage umfasst nur 1000 Exemplare.

Ebenfalls auf 1000 Stück limitiert ist diese Version der "Luminor Submersible 1950". Das Gehäuse aus satinierter Bronze und einem Durchmesser von 47 Millimetern, beherbergt ein mechanisches Automatikuhrwerk und verfügt über drei Tage Gangreserve.
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Ebenfalls auf 1000 Stück limitiert ist diese Version der "Luminor Submersible 1950". Das Gehäuse aus satinierter Bronze und einem Durchmesser von 47 Millimetern, beherbergt ein mechanisches Automatikuhrwerk und verfügt über drei Tage Gangreserve.

Aus 18 Karat Rotgold ist diese Neuauflage der Panerai "Luminor 1950" mit 44 Millimetern Durchmesser und einem Gehäuseboden aus transparentem Saphirglas.
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Aus 18 Karat Rotgold ist diese Neuauflage der Panerai "Luminor 1950" mit 44 Millimetern Durchmesser und einem Gehäuseboden aus transparentem Saphirglas.

Die Grand Lange 1 Lumen. Die Zifferblätter für große Stunde und Minute sowie die Sekundenanzeige als auch der äußere Ringe sind aus geschwärztem Silber hergestellt. Die Leuchtmasse auf den Zeigern bildet einen attraktiven und gut ablesbaren Kontrast. Im Inneren des Platin-Gehäuses tickt das Handaufzugskaliber L095.2. Das Meisterwerk wird nur 200 mal produziert und kostet 59.000 Euro.
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Die Grand Lange 1 Lumen. Die Zifferblätter für große Stunde und Minute sowie die Sekundenanzeige als auch der äußere Ringe sind aus geschwärztem Silber hergestellt. Die Leuchtmasse auf den Zeigern bildet einen attraktiven und gut ablesbaren Kontrast. Im Inneren des Platin-Gehäuses tickt das Handaufzugskaliber L095.2. Das Meisterwerk wird nur 200 mal produziert und kostet 59.000 Euro.

Es geht noch teurer: Für das Liebhaberstück Grand Complication müssen Liebhaber 1,9 Millionen Euro zahlen. Der auf sechs Stück limitierte Schatz wurde übrigens in Übergröße auf dem Stand von A. Lange & Söhne ausgestellt. Das Spielzeug für Millionäre bietet großes und kleines Geläut, Minutenrepetition, Rattrapante-Chronograph mit Minutenzähler und einem ewigen Kalender mit Mondphase.
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Es geht noch teurer: Für das Liebhaberstück Grand Complication müssen Liebhaber 1,9 Millionen Euro zahlen. Der auf sechs Stück limitierte Schatz wurde übrigens in Übergröße auf dem Stand von A. Lange & Söhne ausgestellt. Das Spielzeug für Millionäre bietet großes und kleines Geläut, Minutenrepetition, Rattrapante-Chronograph mit Minutenzähler und einem ewigen Kalender mit Mondphase.

Wer auf totales Understatement setzt, sollte sich die 1815 Auf/Ab von A. Lange & Söhne genauer anschauen – eine weitere der sieben Produktneuheiten des Traditionsherstellers auf der SIHH. Der Namen verweist auf das Geburtsjahr des Gründers der sächsischen Feinuhrmacherei, Ferdinand A. Lange, das Design ist inspiriert von seinen legendären Taschenuhren. Neu ist, dass das Drei-Tage-Werk mit einem Gangreservemechanismus ausgestattet wurde.
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Wer auf totales Understatement setzt, sollte sich die 1815 Auf/Ab von A. Lange & Söhne genauer anschauen – eine weitere der sieben Produktneuheiten des Traditionsherstellers auf der SIHH. Der Namen verweist auf das Geburtsjahr des Gründers der sächsischen Feinuhrmacherei, Ferdinand A. Lange, das Design ist inspiriert von seinen legendären Taschenuhren. Neu ist, dass das Drei-Tage-Werk mit einem Gangreservemechanismus ausgestattet wurde.

Zurück zu den Wurzeln heißt es bei Cartier: Die erstmals 2010 vorgestellte Kollektion Calibre de Cartier wird nun um einen Chronografen erweitert, auffällig ist zunächst das verschraubte Band. Ein blauer synthetischer Stein – es handelt sich um einen Spinell – erinnert in der siebenseitigen Krone an die Wurzeln des Juweliers. Eine durch und durch harmonische Uhr im typischen Cartier-Stil mit den römischen Ziffern, die durch Indexe im unteren Teil der Uhr ergänzt werden.
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Quelle: Hersteller-bilder

Zurück zu den Wurzeln heißt es bei Cartier: Die erstmals 2010 vorgestellte Kollektion Calibre de Cartier wird nun um einen Chronografen erweitert, auffällig ist zunächst das verschraubte Band. Ein blauer synthetischer Stein – es handelt sich um einen Spinell – erinnert in der siebenseitigen Krone an die Wurzeln des Juweliers. Eine durch und durch harmonische Uhr im typischen Cartier-Stil mit den römischen Ziffern, die durch Indexe im unteren Teil der Uhr ergänzt werden.

Der Edel-Hersteller aus Paris kombiniert massive und traditionelle Formen mit einem weiter entwickelten eigenen Werk. Beim Kaliber 1904-CH MC handelt es sich de facto um das erste selbstaufziehende Chronografen-Werk von Cartier. Das neue Werk basiert auf dem Kaliber 1904 MC. Die Calibre de Cartier Collection wird zunächst entweder in Rotgold oder in Stahl mit Leder- oder Stahlarmband angeboten.
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Der Edel-Hersteller aus Paris kombiniert massive und traditionelle Formen mit einem weiter entwickelten eigenen Werk. Beim Kaliber 1904-CH MC handelt es sich de facto um das erste selbstaufziehende Chronografen-Werk von Cartier. Das neue Werk basiert auf dem Kaliber 1904 MC. Die Calibre de Cartier Collection wird zunächst entweder in Rotgold oder in Stahl mit Leder- oder Stahlarmband angeboten.

Interessanterweise präsentierte auch ein Modemacher, der bislang kaum in der Uhrenwelt aufgefallen ist, auf der SIHH ein neues Modell. Die "Ralph Lauren Sporting World Time Watch" für 7000 Euro passt immerhin wunderbar zur Jeans. Auf dem 45-Millimeter-Gehäuse stechen die sechs Schrauben ins Auge, auch die Gangreserve links oben und die Tag-Nacht-Anzeige auf der Sechs ziehen die Blicke auf sich.
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Interessanterweise präsentierte auch ein Modemacher, der bislang kaum in der Uhrenwelt aufgefallen ist, auf der SIHH ein neues Modell. Die "Ralph Lauren Sporting World Time Watch" für 7000 Euro passt immerhin wunderbar zur Jeans. Auf dem 45-Millimeter-Gehäuse stechen die sechs Schrauben ins Auge, auch die Gangreserve links oben und die Tag-Nacht-Anzeige auf der Sechs ziehen die Blicke auf sich.

Eine interessante Idee, wenngleich auch eine Spielerei präsentierte Montblanc. Die Richemont-Tochter aus Hamburg bietet für Vielflieger nicht nur eine Uhr an, sondern für zwei. Der Clou: Eine zeigt die nördliche, die andere die südliche Hemisphere. Als ob ein Globetrotter genau am Äquator Halt macht…
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Quelle: Reuters-bilder

Eine interessante Idee, wenngleich auch eine Spielerei präsentierte Montblanc. Die Richemont-Tochter aus Hamburg bietet für Vielflieger nicht nur eine Uhr an, sondern für zwei. Der Clou: Eine zeigt die nördliche, die andere die südliche Hemisphere. Als ob ein Globetrotter genau am Äquator Halt macht…

Die Weltzeituhren "TimeWalker World-Time Northern Hemisphere" und "Southern Hemisphere" (im Bild) zeigen auf dem feststehenden Außenring jeweils Metropolen der nördlichen und der südlichen Hemisphäre.
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Die Weltzeituhren "TimeWalker World-Time Northern Hemisphere" und "Southern Hemisphere" (im Bild) zeigen auf dem feststehenden Außenring jeweils Metropolen der nördlichen und der südlichen Hemisphäre.

Im Süden nimmt dann leider die Antarktis ein wenig viel Platz ein, ansonsten gibt es viel Wasser. Nettes Gimmick: Bei der Southern Hemisphere (rechts im Bild) dreht sich die 24-Stunden-Scheibe durch eine Modifikation des ETA-Automatikkalibers 2893-1 gegen den Uhrzeigersinn. Die Northern Hemisphere kostet 3790 Euro, das südliche Gegenstück ist für 4390 Euro zu haben.
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Im Süden nimmt dann leider die Antarktis ein wenig viel Platz ein, ansonsten gibt es viel Wasser. Nettes Gimmick: Bei der Southern Hemisphere (rechts im Bild) dreht sich die 24-Stunden-Scheibe durch eine Modifikation des ETA-Automatikkalibers 2893-1 gegen den Uhrzeigersinn. Die Northern Hemisphere kostet 3790 Euro, das südliche Gegenstück ist für 4390 Euro zu haben.

Ein neues Modell der Reihe Royal Oak zeigte Audemars Piguet. Die Royal Oak Offshore Diver wird auch Tauchprofis erfreuen, denn sie ist bis 300 Meter wasserdicht. Selbst ein Hai dürfte sich an ihr verschlucken, denn der Zeitmesser ist aus Keramik. Hier liegt der Vorteil Gut für Taucher: Der Minutenkranz sitzt nicht wie üblich auf der Lünette, sondern im Gehäuse um das Zifferblatt. Das sorgt für bessere Ablesbarkeit. Beim Luxus-Händler Ihres Vertrauens für 17.600 Euro.
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Ein neues Modell der Reihe Royal Oak zeigte Audemars Piguet. Die Royal Oak Offshore Diver wird auch Tauchprofis erfreuen, denn sie ist bis 300 Meter wasserdicht. Selbst ein Hai dürfte sich an ihr verschlucken, denn der Zeitmesser ist aus Keramik. Hier liegt der Vorteil Gut für Taucher: Der Minutenkranz sitzt nicht wie üblich auf der Lünette, sondern im Gehäuse um das Zifferblatt. Das sorgt für bessere Ablesbarkeit. Beim Luxus-Händler Ihres Vertrauens für 17.600 Euro.

Auch Jaeger-LeCoultre setzt mit dem Schwarz der Tiefsee auf die Tauchsportler – wobei die Jaeger-LeCoultre Deep Sea Chronograph Cermet auch famos zu jedem Anzug aussieht. Cermet steht für Keramik-Metall, denn das Gehäuse ist aus einem neuen Werkstoff gefertigt, einer Mischung aus Aluminium und Keramik. Der Punkt zeigt dem Taucher an, ob der Chronograph gestoppt ist (rot), oder im Einsatz (weiß-rot) oder ob er gerade ruht (weiß). Der Preis liegt bei 10.000 Euro.
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Auch Jaeger-LeCoultre setzt mit dem Schwarz der Tiefsee auf die Tauchsportler – wobei die Jaeger-LeCoultre Deep Sea Chronograph Cermet auch famos zu jedem Anzug aussieht. Cermet steht für Keramik-Metall, denn das Gehäuse ist aus einem neuen Werkstoff gefertigt, einer Mischung aus Aluminium und Keramik. Der Punkt zeigt dem Taucher an, ob der Chronograph gestoppt ist (rot), oder im Einsatz (weiß-rot) oder ob er gerade ruht (weiß). Der Preis liegt bei 10.000 Euro.

Und hier noch eine Uhr für spleenige Helden des Mittelalters: Roger Dubuis verblüffte große und kleine Kinder mit der Excalibur Table Ronde. Das gute Stück kostet nur 113.000 Euro, ist auf 88 Exemplare limitiert und zeigt die zwölf Ritter der Tafelrunde im Miniaturformat.
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Und hier noch eine Uhr für spleenige Helden des Mittelalters: Roger Dubuis verblüffte große und kleine Kinder mit der Excalibur Table Ronde. Das gute Stück kostet nur 113.000 Euro, ist auf 88 Exemplare limitiert und zeigt die zwölf Ritter der Tafelrunde im Miniaturformat.

Die handverlesene Gästeschar der SIHH durfte neue Kreationen von 16 Top-Herstellern bestaunen. Als da wären: Lange&Söhne, Audemars Piguet, Baume & Mercier, Cartier, Greubel Forsey, IWC, Jaeger-LeCoultre, Montblanc, Officine Panerai, Parmigiani, Fleurier, Piaget, Ralph Lauren, Richard Mille, Roger Dubuis, Vacheron Constantin, Van Cleef & Arpels.
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Die handverlesene Gästeschar der SIHH durfte neue Kreationen von 16 Top-Herstellern bestaunen. Als da wären: Lange&Söhne, Audemars Piguet, Baume & Mercier, Cartier, Greubel Forsey, IWC, Jaeger-LeCoultre, Montblanc, Officine Panerai, Parmigiani, Fleurier, Piaget, Ralph Lauren, Richard Mille, Roger Dubuis, Vacheron Constantin, Van Cleef & Arpels.




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