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Filmkritiker Roger Ebert ist tot


Filmkritiker Roger Ebert ist tot

Viele Fans des Kritikers, von US-Präsident Barack Obama bis Oscar-Preisträger Michael Moore, drückten ihre Trauer aus. Michelle und er seien über die Nachricht von Eberts Tod traurig, schrieb Obama. Er habe einer ganzen Generation von Amerikanern viel bedeutet. "Ohne Roger werden Filme nicht mehr dasselbe sein", hieß es in der Mitteilung aus dem Weißen Haus.
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Quelle: UPI Photo/imago-images-bilder

Viele Fans des Kritikers, von US-Präsident Barack Obama bis Oscar-Preisträger Michael Moore, drückten ihre Trauer aus. Michelle und er seien über die Nachricht von Eberts Tod traurig, schrieb Obama. Er habe einer ganzen Generation von Amerikanern viel bedeutet. "Ohne Roger werden Filme nicht mehr dasselbe sein", hieß es in der Mitteilung aus dem Weißen Haus.

"Wir haben einen nachdenklichen Schreiber verloren", sagte "Black Swan"-Regisseur Darren Aronofsky auf Twitter. Eberts erste Kritik seines Films "Pi" sei für ihn ein "Karriere-Highlight" gewesen, schrieb er weiter.
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Quelle: Milestone Media/imago-images-bilder

"Wir haben einen nachdenklichen Schreiber verloren", sagte "Black Swan"-Regisseur Darren Aronofsky auf Twitter. Eberts erste Kritik seines Films "Pi" sei für ihn ein "Karriere-Highlight" gewesen, schrieb er weiter.

"Millionen 'Daumen Hoch' für dich. Ruhe in Frieden", schrieb Oscar-Preisträger Michael Moore auf Twitter.
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Quelle: Rideaux-PicturePerfect/imago-images-bilder

"Millionen 'Daumen Hoch' für dich. Ruhe in Frieden", schrieb Oscar-Preisträger Michael Moore auf Twitter.

Die Verrisse des Filmexperten waren gefürchtet, seine lobenden Worte begehrt und geachtet. Für Wolfgang Petersens Katastrophenfilm- Flop "Poseidon" fand er 2006 immerhin noch ein gutes Wort. "Petersen war nicht mit ganzem Herzen bei der Sache. Er ist viel zu klug, um die Story als erstklassiges Material anzusehen, und er ist einfach ein zu guter Regisseur, um daraus unterhaltsamen Müll zu machen."
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Quelle: United Archives/imago-images-bilder

Die Verrisse des Filmexperten waren gefürchtet, seine lobenden Worte begehrt und geachtet. Für Wolfgang Petersens Katastrophenfilm- Flop "Poseidon" fand er 2006 immerhin noch ein gutes Wort. "Petersen war nicht mit ganzem Herzen bei der Sache. Er ist viel zu klug, um die Story als erstklassiges Material anzusehen, und er ist einfach ein zu guter Regisseur, um daraus unterhaltsamen Müll zu machen."

Auch dem Melodrama "Sieben Leben" (2009) mit Will Smith fand Gnade: "Manche werde den Film bemängeln, weil er emotional manipuliert. Andere wollen emotional manipuliert werden. Dazu gehöre ich - zumindest, wenn der Film gut gemacht ist."
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Quelle: Raimund Müller/imago-images-bilder

Auch dem Melodrama "Sieben Leben" (2009) mit Will Smith fand Gnade: "Manche werde den Film bemängeln, weil er emotional manipuliert. Andere wollen emotional manipuliert werden. Dazu gehöre ich - zumindest, wenn der Film gut gemacht ist."


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