Polo-Hemd: Geschichte des Hemd-Klassiker
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Der echte Poloshirt-Klassiker stammt vom Label des französischen Tennisspielers René Lacoste. Zum 80-jährigen Jubiläum der Marke gibt es limitierte Sondereditionen der kultigen Shirts.
Ein zeitloses Modell in sportlichem Blau gehört in jeden Kleiderschrank. Für modische Abwechslung bei den Shirts sorgen farblich abgesetzte Passen an Knopfleiste und Ärmeln.
Das britische Label Fred Perry wurde ebenfalls von einem erfolgreichen Tennisspieler gegründet. Anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Firma holte sich die Marke wieder Designer Raf Simons an Bord und kreierte mit dem Stardesigner ungewöhnliche Musterungen für die Shirts.
Die amerikanische Version des Poloshirts findet man bei Ralph Lauren. Das Sportswear-Label setzt ebenso auf saftige Farben und beweist, dass man die schicken Shirts zu jeder Gelegenheit tragen kann.
Das kultige Label Fred Perry ist bei Jung und Alt gleichsam beliebt. Kein Wunder, die zeitlosen Shirts werden immer wieder modern interpretiert. In diesem Sommer setzt man unter anderem auf knallige Akzente in Neon.
Klassische Karos treffen auf sportliche Poloshirts. Bei Fred Perry geht das nicht ohne eine Portion Farbe und trotzdem wirkt das Shirt wunderbar kombinierbar.
Fred Perry designte für und mit dem britischen Radfahrer Bradley Wiggins eine eigene Kollektion, um die sportlichen und englischen Wurzeln der Marke zu betonen.
