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Wellen oder Locken: Bringen Sie Schwung in glatte Haare


Voluminöse Frisur
Wellen oder Locken: So bringen Sie Schwung in glatte Haare

ls (hp), ji, anni

Aktualisiert am 08.05.2015Lesedauer: 3 Min.
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Bei glatten Haaren müssen Sie nicht auf Wellen verzichten. Die Rundbürste bringt Schwung rein.Vergrößern des Bildes
Bei glatten Haaren müssen Sie nicht auf Wellen verzichten. Die Rundbürste bringt Schwung rein. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Sie haben von Natur aus glattes Haar, wollen aber hin und wieder auf Wellen oder Locken nicht verzichten? Wir erklären Ihnen schrittweise, wie Sie mit den klassischen Mitteln Rundbürste und Föhn, Glätteisen oder Lockenstab im Handumdrehen eine wellige Haarpracht zaubern.

Auf die richtige Bürste kommt es an

Wenn Sie aus glattem Haar modische Wellen oder eine lockige Frisur machen möchten, sollten Sie sich zunächst für die richtige Technik entscheiden: Mit Föhn und Rundbürste erhalten Sie Volumen oder lockere Wellen, mit einem Glätteisen oder Lockenstab dagegen geschwungene, feinere Locken.

Wichtig ist, dass Sie beim Föhnen eine Rundbürste benutzen, um gleichmäßige Ergebnisse zu erzielen. Nutzen Sie eine Bürste, die nur auf einer Seite Borsten besitzt, können Sie die Haare nicht optimal eindrehen. Möchten Sie Wellen in Ihre Haare föhnen, achten Sie zunächst auf die Größe der Bürste. Ihr Durchmesser sollte nicht größer sein als die Wellengröße, die Sie damit erreichen wollen.

Auch die Borsten der Rundbürste sind wichtig: Am besten eignen sich Naturborsten, da sie die Haarstruktur nicht beschädigen und leicht hindurch gleiten. Bei Borsten mit abgerundeten Spitzen können die Haare leicht hängen bleiben und verfilzen. Borsten aus Metall hingegen können das Haar brechen.

Lockere Wellen mit der Rundbürste: So geht's

Haben Sie eine geeignete Rundbürste gefunden, waschen Sie Ihre Haare zunächst gründlich. Lassen Sie das Haar anschließend kurz antrocknen. Für besseren Halt können Sie etwas Schaumfestiger auftragen, bevor Sie mit dem Föhnen beginnen. Ist das Haar noch leicht feucht, teilen Sie eine Strähne ab und drehen sie mit der Rundbürste ein. Die Strähne kann dünner oder dicker sein, je nachdem, welche Breite Ihre Locken haben sollen.

Legen Sie die Spitze der Haarsträhne um die Bürste und drehen sie bis zur Kopfhaut ein – entweder nach innen oder nach außen: Nach außen eingedreht biegen sich die Wellen später mehr vom Kopf weg, nach innen eingedreht fallen sie mehr zum Kopf hin.

Föhnen Sie die Haarsträhne auf der Rundbürste, indem Sie sie immer wieder etwas ein- und ausdrehen. Trocknen Sie alle Seiten am besten bei lauwarmer Temperatur, um Ihr Haar nicht zu schädigen. Auf dieselbe Weise föhnen Sie Strähne für Strähne. Teilen Sie Ihr Haar nicht nur seitlich ab, sondern auch von unten nach oben: Stecken Sie das Deckhaar am Oberkopf fest und föhnen zunächst die unteren Haare und so weiter.

Zupfen Sie die Frisur anschließend noch etwas zurecht. Für besseren Halt können Sie noch Festiger auftragen oder Haarspray aufsprühen.

Glätteisen für Locken nutzen

Mit einem Glätteisen können Sie nicht nur glatte Haare erzielen. Um damit hübsche Locken zu zaubern, teilen Sie Ihr leicht feuchtes Haar wieder von unten nach oben in zwei oder mehrere Partien. Befestigen Sie das Deckhaar wieder mit einer Haarspange und wickeln einzelne Strähnen der unteren Haarpartie bis zum Ansatz um das Glätteisen. Hierbei gilt: Je schmaler die Strähne, desto korkenzieherähnlicher werden die Locken.

Nachdem Sie die Haarsträhne eingewickelt haben, drehen Sie das Glätteisen um 180 Grad und ziehen es vorsichtig, aber zügig heraus bis zur Haarspitze. So verfahren Sie auch mit dem Rest der unteren Haarpartie und dem Deckhaar. Haben Sie alle Haare in die gewünschte Form gebracht, können Sie die Frisur mit den Fingerspitzen noch etwas auflockern und mit Haarspray fixieren.

Lockige Haare mit dem Lockenstab

Ein Lockenstab funktioniert ähnlich wie ein Glätteisen: Das Haar wird durch hohe Temperatur in Form gebracht. Dazu sollte es gewaschen und fast getrocknet sein. Achten Sie wieder darauf, dass der Lockenstab nicht zu heiß eingestellt ist, da er sonst Ihre Haarstruktur schädigt.

Teilen Sie das Haar wieder Strähne für Strähne ab, legen die Spitze auf den geöffneten Lockenstab, schließen den Lockenstab und drehen die Strähne von unten zum Kopf hin ein. Sie können die Haare zwischendurch aufdrehen, um zu sehen, ob Sie noch etwas warten müssen. Nach maximal 30 Sekunden drehen Sie die Strähne auf und wickeln die nächste ein, bis Sie die gewünschte Lockenpracht erzielt haben. Zupfen Sie die Locken noch etwas in Form und festigen sie gegebenenfalls mit Haarspray.

Noch ein Hinweis: Mit dem Lockenstab werden Locken in der Regel feiner und eignen sich daher gut für schicke Hochsteck-Frisuren.

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