Ski-Hotspots in den Alpen

Das Biohotel Stanglwirt in Going bei Kitzbühel zählt zu den Top-Locations. Legendär ist die Silvesterparty, die hier jedes Jahr steigt. Die Klitschko-Brüder, Arnold Schwarzenegger und andere Promis stoßen dann auf das neue Jahr an.

Auch Schlagerstar Andreas Gabalier war schon beim Stanglwirt zugegen.

Ein Promi-Hotspot ist auch das jährliche Abfahrtsrennen in Kitzbühel auf der Streif. Hier gibt sich Schauspieler Jason Statham die Ehre.

Am Arlberg residiert die Prominenz gerne im mondänen Hotel Gasthof Post Lech. Florian Moosbrugger betreibt das Hotel in nunmehr dritter Generation. Zu seinen erlesenen Gästen zählt unter anderem die holländische Königsfamilie.

Wer Party machen will, der fährt nach Ischgl. Tagsüber wird auf den 238 bestens präparierten Pistenkilometern Ski gefahren. Und abends geht es dann wieder auf die Piste. Diesmal auf die Partypiste.

Wenn sich das Partyvolk von der Nacht erholt, ist es im Ort Ischgl noch ruhig und beschaulich. Doch schon bald werden die ersten Skihasen und Pistenstürmer Ischgl erobern.

Kaum zu toppen ist der Skiort St. Moritz. Seit fast 160 Jahren gilt das Dorf mit den mondänen Prachtbauten als das Wintersportmekka der Schönen, Reichen und Berühmten.

Hier findet auch jedes Jahr der Snow Polo Cup statt – das wichtigste Snow Polo Turnier der Welt mit extrem hoher Pelz-Dichte.

Tief verschneite Hänge, die in der Sonne glitzern: St. Moritz ist ein wahres Schneesportparadies. 350 Pistenkilometer locken Skifahrer aus der ganzen Welt in das Engadin.

Etwas ruhiger als in St. Moritz ist es in dem schweizerischen Gstaad. Das Dorf im Berner Oberland hat sich seine Natürlichkeit bewahrt. Die Pisten liegen bis zu 3.000 Meter hoch, weshalb Gstaad als sehr schneesicher gilt.

Eingebettet in eine idyllische Winterlandschaft steht das Gstaad Palace Hotel, das seit über 100 Jahren als eines der berühmtesten Hotels der Schweiz gilt. Luxus und Promigarantie haben ihren Preis: 740 Euro kostet die Nacht in einem Doppelzimmer.

Luxus auf höchstem Niveau bietet der Spa Bereich des Gstaad Palace. Nach der Behandlung oder dem Saunagang entspannen, sollte hier nicht schwer fallen.

Hightech für die Füße: Die Vacuum Full Fit Skischuhe von Fischer Sports werden vor dem ersten Tragen mittels Druckluft genau an die Anatomie des Fußes angepasst. Blasen sollen damit der Vergangenheit angehören.

Das mit den Skihelmen ist so eine Sache. Sind sinnvoll, aber meist nicht schön. Ganz anders ist dieses Exemplar von Bogner. Die Außenschale ist nicht aus gewöhnlichem Plastik, sondern aus echtem, geölten Bambus.