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Tauchen: Ohne Tauchschein geht nichts


Tauchschein: Worauf man beim Erwerb achten sollte

t-online, tb

Aktualisiert am 30.01.2012Lesedauer: 2 Min.
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Der Tauchsport erfreut sich weltweit zunehmender Beliebtheit. Doch zum Ausüben des Sports benötigt man einen Tauchschein. Die mythische Unterwasserwelt mit ihren vielfältigen, bunten und geheimnisvollen Bewohnern übt auf immer mehr Menschen eine ganz eigene Faszination aus. Doch das Abtauchen in eine andere Welt birgt gerade im Umgang mit dem notwendigen Tauchgerät gewisse Gefahren, beispielsweise kann falsches Handling der mit diversen Luftgemischen oder Pressluft gefüllten Sauerstoffflasche zu Taucherkrankheiten führen. Einen Lehrgang für einen Tauchschein bei einer anerkannten Tauchorganisation zu absolvieren ist daher dringend notwendig, auch, um sich Ausrüstung ausleihen oder an Tauchgängen teilnehmen zu dürfen. Hier könne Sie sich über die schönsten und eindrucksvollsten Tauchgebiete der Welt informieren.

Tauchschein: Grundsätzlich unbegrenzt gültig - aber Vorsicht!

Tauchscheine sind im Allgemeinen unbegrenzt gültig. Da ist es nur verständlich, dass in renommierten Tauchvereinen in Deutschland darauf geachtet wird, von welcher Organisation die vorgelegten Tauchscheine ausgestellt wurden. Zu den seriösen Tauchorganisationen gehören der NAUI (National Association of Underwater Instructors), die SSI (Scuba Scools International), die CMAS (Confederation Mondiale des Activites Subaquatiques), die IART (International Association of Rebreather Trainers), der FST (Fachverband staatlich geprüfter Tauchsportlehrer e.V) sowie die PADI (Professional Association of Diving Instructors).

Die PADI gilt als der größte weltweit agierende Tauchverband. Die hier ausgestellten sogenannten Brevets werden überall anerkannt. Unterstützend wirkt für die Anerkennung eines Tauschscheins ein gut geführtes Logbuch, in dem jeder Taucher seine bereits absolvierten Tauchgänge festhalten und dadurch nachweisen kann. Diese werden zudem von den begleitenden Tauchern, den Buddys, bestätigt. Je mehr Tauchgänge nachgewiesen werden können, desto größer gilt die Erfahrung im Tauchen.

Tauchschein im Ausland gemacht und jetzt?

Wird ein Tauchschein in internationalem Gewässer, beispielsweise während eines Urlaubs, absolviert, so ist auch hier auf die Seriosität der Tauschschule zu achten. Der Tauchschein einer „No-Name“- Schule kann schon mal dazu führen, dass einem anderorts das Ausleihen einer Tauchausrüstung oder gar die Teilnahme an einem Tauchgang verweigert wird.

Die Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin GTÜM empfiehlt im Übrigen eine jährliche Untersuchung der persönlichen Tauchtauglichkeit durch einen qualifizierten Arzt.

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