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Aktiv durch Deutschlands Naturparks


Aktiv durch Deutschlands Naturparks

Wandern und Wintersport im verschneiten Nationalpark Harz.
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Quelle: imago-images-bilder

In schneereichen Wintern lässt sich der Naturpark Harz wunderbar erwandern, beispielsweise auf Schneeschuhen, Langlaufskiern oder nachts bei geführten Fackelwanderungen am Wurmberg.

Durch den Wald wandern und lernen.
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Quelle: VDN/Mendel

Doch die Reize des nördlichsten Mittelgebirges Deutschlands locken das ganze Jahr über: Zwischen Wäldern, Mooren und Flüsschen geht es auf zu geologischen Ausflügen oder zur Vogelstimmenwanderung.

Luchs im Nationalpark Harz.
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Quelle: VDN/Rüdiger Haase

Neugierige können im Nationalpark Harz zweimal wöchentlich Luchse beim Fressen beobachten.

Aktivurlaub Deutschland: Nach dem Wandern auf zur Brockenbahn.
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Quelle: VDN/Werner Buschfeld

Nicht nur wandernd kann man den Harz erforschen, auch mit der Brockenbahn lässt sich Sachsen-Anhalt entdecken.

An der Altmühl bis zu 200 Kilometer wandern.
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Quelle: Naturpark Altmühltal

Im bayerischen Naturpark Altmühltal ist kann man mehrere Tage auf dem insgesamt 200 Kilometer langen Panoramaweg unterwegs sein. Von Gunzenhausen bis Kelheim folgen die Besucher dem windungsreichen Flusslauf der Altmühl.

Wanderwege zu tollen Ausblicken.
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Quelle: Naturpark Altmühltal

Wanderwege führen durch sanfte Flussauen, hinauf zu kräuterreichen Wacholderheiden, vorbei an bizarren Felsformationen und durch Buchenwälder. Belohnt werden die Wanderer mit weiten Ausblicken über die Flusslandschaft.

Wandern am, aber auch auf dem Wasser: Kajak- und Kanufahren auf der Altmühl.
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Quelle: imago-images-bilder

Ob am Wasser oder auf dem Wasser: Beim Wandern zu Fuß oder mit dem Kanu kommt man vorbei an imposanten Felsformationen, begleitet bloß von dem ruhigen Plätschern der Altmühl.

Inlineskaten auf 42 Kilometern im Naturpark Rheinland.
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Quelle: Ute Prang/Rhein-Erft-Kreis

Im Naturpark Rheinland rollen Inline-Begeisterte auf einer rund 42 Kilometer langen Strecke. Die Anstiege und Abfahrten sind jeweils kurz und leicht. Und trotzdem lohnt es sich, Pausen einzulegen: Entweder hier bei den Feldern und Windmühlen bei Stommeln...

Nicht nur Sport, sondern auch Kultur im Naturpark Rheinland.
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Quelle: Ute Prang/ Rhein-Erft-Kreis

...oder an der Abtei Brauweiler mit ihrer romanischen Kirche und dem barocken Abteigebäude.

Radfahren im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.
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Quelle: MTB/Naturpark Schwarzwald

Fit sollte sein, wer sich den Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord mit dem Mountainbike vornimmt. Die mittelschwere Würzbach-Tour mit schattigen Wäldern und gleichmäßigen Anstiegen ab Bad Wildbad misst 25 Kilometer, der "Enzmarathon" sogar 50 Kilometer über die Höhenzüge zu beiden Seiten des Enztals.

Auch gemütlich kann man im Schwarzwald Radfahren.
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Quelle: imago-images-bilder

Wer neben dem Radfahren lieber den Blick über die dunklen Wälder und die herrlichen Täler des Schwarzwalds werfen möchte, mietet sich ein E-Bike, mit dem er bequem auch schwierige Routen meistern kann.

Aktiv sein und entspannen, wie hier im Schwarzwald.
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Quelle: imago-images-bilder

In Deutschlands Naturparken nicht nur aktiv sein, sondern auch entspannen, zum Beispiel an idyllischen Rastplätzen im Schwarzwald...

Radfahren zum Wasserfall im Schwarzwald (Höllental).
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Quelle: imago-images-bilder

...und an dessen Wasserfällen. Hierhin lohnt sich jede Fahrradtour.

Mit Pferden durch den Naturpark Lüneburger Heide.
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Quelle: imago-images-bilder

Entspannt auf dem Pferderücken geht es im Norden Deutschlands, aber südlich von Lüneburg durch die Heide. Abseits asphaltierter Wege folgt man im Sattel oder auf der Kutsche den Wegen durch den Naturpark Lüneburger Heide.

Reiten in der Lüneburger Heide vorbei an Wollgrasbüscheln.
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Quelle: imago-images-bilder

Auf dem Pferderücken legt man hundert Kilometer bei einer Fünftagestour zurück. Einzige Beschäftigung: in Ruhe die wundervolle Landschaft in sich aufnehmen. Zum Beispiel die wie ein kleines Feuerwerk aussehenden Wollgrasbüschel im unter Naturschutz stehenden Pietzmoor in der Lüneburger Heide.

Kanufahren auf der Hunte im Naturpark Wildeshauser Geest.
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Quelle: www.naturparke.de

Flusswandern ohne Ende: Auf den drei Flussabschnitten der Hunte (Obere, Mittlere und Untere) können Kanubegeisterte auf insgesamt 105 Kilometern herrliche Landschaft genießen. Diverse Touren führen auf der Unteren Hunte im Naturpark Wildeshauser Geest entlang des 40 Kilometer langen Flusslaufs zwischen Wildeshausen und Oldenburg.

Biberschau beim Kanuwandern.
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Quelle: VDN/Conny W.

Im Naturpark Wildeshauser Geest kann man mit dem Kanu sogar Biber entdecken und zwar an den unter Naturschutz stehenden Ufern des Binnensees Dümmer.

Radfahren und Wandern durch das Dreiländereck von Deutschland, Frankreich und Luxemburg.
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Quelle: NPSH

Der im Dreiländereck von Deutschland, Frankreich und Luxemburg gelegene Naturpark Saar-Hunsrück hält für Wanderer und Radfahrer viele kulinarische Touren bereit. Vor allem in den "Schnäägischen Naturpark-Wochen“, den moselfränkischen Genusswochen, verwöhnen die Gourmets ihre Gäste mit vielfältigen, kreativen Speisen und regionalen Spezialitäten.

Saarschleife bei Orscholz im Naturpark Saar-Hunsrück.
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Quelle: www.naturparke.de/imago-images-bilder

Nicht nur kulinarisch ein Highlight, sondern auch landschaftlich reizvoll: die Saarschleife bei Orscholz im Naturpark Saar-Hunsrück.


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