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Ab auf die Welle: Deutschlands schönste Surfspots


Ab auf die Welle: Deutschlands schönste Surfspots

Sylt ist wohl Deutschlands variabelster Surfspot.
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Quelle: imago-images-bilder

Sylt ist wohl Deutschlands variabelster Surfspot: Auf der einen Seite steht der raue Westen, der auch Könnern einiges abverlangt. Und quasi nebenan findet sich im Osten die ruhige Wattseite, auf der sich Anfänger an die Bretter herantasten können.

Auch Norderney bietet beste Surfbedingungen.
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Quelle: H. Dusswald/SRT-bilder

Auch Norderney bietet beste Surfbedingungen in beiden Himmelsrichtungen: Während Brandung, hoher Wellengang und starke Strömung vor dem Nordstrand der Insel dem Surfer ein gutes Stehvermögen abverlangen, können in der südlichen Bucht am Yachthafen Anfänger den geringen Wellengang für die ersten Versuche auf dem Brett nutzen.

In der Bucht an der Südküste bleibt der Lernerfolg nicht lange aus.
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Quelle: H. Dusswald/SRT-bilder

In der stehtiefen, fast geschlossenen Bucht an der Südküste bleibt der Lernerfolg nicht lange aus. Gezeitenbedingt stehen etwa sechs Stunden surfbare Wassertiefe zur Verfügung; bei Niedrigwasser wird auf andere Windsurfsports außerhalb der Bucht verlagert.

Surfen in St. Peter-Ording.
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Quelle: St. Peter-Ording Tourismuszentrum/SRT-bilder

Eigens für Wind- und Kitesurfer ist seit 2006 eine 400 Meter breite Schneise am Strand von St. Peter-Ording reserviert - perfekte Bedingngen also für ungestörtes Wellenbändigen!

Ein Hauch von Brasilien in Deutschland.
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Quelle: I. Destampe/SRT-bilder

Ein Hauch von Brasilien in Deutschland: Unter Kennern gilt es längst als Geheimtipp, das Surferparadies in Schleswig Holstein.

Surfsport am Mittelstrand in Schönberg an der Ostsee.
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Quelle: imago-images-bilder

Wassersport Brasilien heißt die Schule, die am Mittelstrand in Schönberg die Ostsee zu ihrem Surfspot macht. Von Windsurfen über Katamaransegeln bis zum Kitesurfen ist hier alles möglich. Wellenbrecher und Buhnen schützen das Stehrevier im ufernahen Bereich - perfekt für Anfänger; die hohen Wellen bei Nordwest- und Ostwind dagegen sind dagegen was für die Könner unter den Windsurfern und Wellenreitern.

Der Walchensee ist Bayerns Top-Adresse für Surfer.
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Quelle: Oberbayern Tölzerlandtourismus/SRT-bilder

Der Walchensee ist Bayerns Top-Adresse für Surfer - weil der windsicherste unter den deutschen Gebirgsseen, von denen er dazu mit 16,4 Quadratkilometern der größte ist. Auch die Natur ist eine Reise wert: Ringsum von Bergen eingeschlossen, die Ufer sind überall frei zugänglich, so gut wie unverbaut und wenig besiedelt; Motorboote sind nicht erlaubt, naturbelassene Badestrände und klares Wasser der Güteklasse 1 machen den See zum Paradies auch für Badenixen, Segler und Taucher.

Wer hätte das gedacht: Auch im Ruhrpott kann man Windsurfen lernen.
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Quelle: imago-images-bilder

Wer hätte das gedacht: Auch im Ruhrpott kann man Windsurfen lernen. Die Surfschule mit karibischen Flair am Baldeneysee bei Essen bietet auch Kajak-, Kanu- und Kanadier- sowie Stand Up Paddeling-Kurse an.


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