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"Gipfelbuch" gibt handfeste Wandertipps


"Gipfelbuch" gibt handfeste Wandertipps

Orthopädische Schuheinlagen und Funktionsstrümpfe sind Trumpf!
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Blasen vermeidenOrthopädische Schuheinlagen und Funktionsstrümpfe sind Trumpf!Zurück zum Artikel: "Gipfelbuch" von Dominik Prantl

Sir Edmund Hillary, der als Erster den Mount Everest bezwang, und sein Scherpa Tenzing Norgay: Ein Dreamteam am Berg.!
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Bergpartner findenSir Edmund Hillary, der als Erster den Mount Everest bezwang, und sein Scherpa Tenzing Norgay: Ein Dreamteam am Berg. Eines der Gebote aus dem Gipfelbuch lautet: Vor den Bedenkenträgern und Flachlandtirolern sollst du weichen, wenn du ein Profi bist! Zurück zum Artikel: "Gipfelbuch" von Dominik Prantl

Machen Sie eine Kuh nicht dumm von der Seite an! Dann erschrickt sie wegen ihres relativ eingeschränkten Blickfelds.
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Kuhangriffe vermeidenMachen Sie eine Kuh nicht dumm von der Seite an! Dann erschrickt sie wegen ihres relativ eingeschränkten Blickfelds. Und beachten Sie Warnsignale: Kopf senken, schnauben, brummen, mit den Hufen scharren. Zurück zum Artikel: "Gipfelbuch" von Dominik Prantl

Ein gewisser Respekt vor der Höhe ist angeboren und lebensrettend. Höhenschwindel ist daher ein ganz normaler Schutzreflex des Körpers.
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Höhenangst besiegenEin gewisser Respekt vor der Höhe ist angeboren und lebensrettend. Höhenschwindel ist daher ein ganz normaler Schutzreflex des Körpers. Leiden Sie allerdings unter Akrophobie, sollten sie sich mit einem spezialisierten Psychologen durch eine "Expositionsübung" direkt der Gefahr stellen. Zurück zum Artikel: "Gipfelbuch" von Dominik Prantl

Mal müssen: Wer muss, ist gut dran. Denn das ist ein Zeichen für einen gut akklimatisierten Körper. Für das stille Bedürfnis gibt es Trichtersysteme und Pinkelflaschen - siehe Ratgeber: "Wie man in den Wald scheisst".
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Grundbedürfnisse befriedigenAtmen: Von ganz hohen Bergen wird man immer mit einem leichten Höhenhusten zurückkehren. Beim Abstieg deshalb bewusst atmen. Schlafen: Ein leicht erhöhter Oberkörper erleichtert in eisigen Höhen nachts die Atmung. Trinken: Je höher man klettert, desto weniger Durst verspürt man – aber umso mehr sollte man trinken. Essen: Es ist nicht wichtig, was man ganz oben isst, sondern dass man isst. Mal müssen: Wer muss, ist gut dran. Denn das ist ein Zeichen für einen gut akklimatisierten Körper. Für das stille Bedürfnis gibt es Trichtersysteme und Pinkelflaschen - siehe Ratgeber: "Wie man in den Wald scheisst". Zurück zum Artikel: "Gipfelbuch" von Dominik Prantl

Wenn man ganz oben steht, sollte man das auch der Nachwelt kommunizieren - nach einem lautstarken Jubelschrei am besten nachhaltig in schriftlicher Form.
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Geschichte schreibenWenn man ganz oben steht, sollte man das auch der Nachwelt kommunizieren - nach einem lautstarken Jubelschrei am besten nachhaltig in schriftlicher Form. Vor allem in der Sächsischen Schweiz hat das Gipfelbuch eine lange und wichtige Tradition, vor allem zu DDR-Zeiten. Wer auf welchem Berg auch immer ganz oben steht und nicht weiß, wie er sich im Gipfelbuch verewigen soll, findet einschlägige Anregung im weiterführenden Werk "Gipfelbücher & Bergsprüche". Wer von spontaner Gedankenleere befallen wird, kann sich einen der 15 schlauen Sätze aus dem hier besprochenen "Gipfelbuch" von Dominik Prantl in den Rucksack stecken, zum Beispiel den für Pragmatiker: "Jeder Gipfel ist in Wirklichkeit nur ein Umweg zur nächsten Kneipe."Zurück zum Artikel: "Gipfelbuch" von Dominik Prantl


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